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Im Zentrum der Studie stehen die Wissenschaft des Judentums in Italien, ihre Bildungsinstitutionen und bedeutsamen Repräsentanten. Sie untersucht die Beziehungen zur deutsch-jüdischen Wissenschaftsbewegung, den Wissens- und Kulturtransfer sowie die Motive der wechselseitigen Verflechtung zwischen den jüdischen Gelehrten. Aufgrund eines kritischen, z.T. stark stereotypen Bildes des italienischen Judentums traten die Repräsentanten der Wissenschaft des Judentums im Deutschland ihren italienischen Kollegen aus einer hegemonialen Position entgegen. Die Studie unternimmt es, eine empfindliche Forschungslücke im Bereich der jüdischen Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts zu füllen, indem sie die Entwicklung der Wissenschaft des Judentums (der Vorläuferin der modernen historischen Judaistik), ihrer Institutionen, Publikationsorgane und zentralen Figuren in Italien mit jener im deutschen Sprachraum in Verbindung setzt und auf die komplexe Interaktion der beiden nationalen Wissenschaftskulturen hin untersucht.
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