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At the beginning of the 20th century, the discovery of early cultures exerted a formative influence on modern architecture. This title discusses on civilizations in the South-East Asia, and the pre-Columbian cultures of North and South America as well as perceptions of archaism and primitivism revolutionized the production of art and architecture.
Die glanzvolle Herrschaft der Burgunderherzöge bedeutete einen Höhepunkt in der europäischen Kulturgeschichte. Ereignisse wie die Schlacht bei Murten und die Schlacht von Nancy beeinflussten das kulturelle Selbstverständnis insbesondere der Schweizer, Niederländer und Belgier. Zusätzlich wurde das burgundische Erbe durch die Heirat des späteren Kaisers Maximilian mit Maria von Burgund kulturell, materiell und politisch zu einem Grundpfeiler der Habsburger Monarchie. Bis heute wird das kulturelle Gedächtnis der Europäer davon geprägt. Dieser Band zeigt diese Zusammenhänge aus der Perspektive der Kunstwissenschaften und der Kulturtransferforschung auf. Die Autorinnen und Autoren präsentieren in ihren Beiträgen die regionalen und überregionalen Verflechtungen des gesamteuropäischen Kunstschaffens in den verschiedensten Gattungen im 15. Jahrhundert. Ausgewählte Fallstudien beschäftigen sich mit dem aussergewöhnlichen Reichtum der künstlerischen Produktion, aber auch mit den vielfältigen Dimensionen des kulturellen Austauschs am burgundischen Hof und in seinem weiteren Umfeld. Die Beiträge im vorliegenden Band basieren auf den Vorträgen der internationalen Tagung vom Juli 2008 in Bern und sind in deutscher, französischer oder englischer Sprache verfasst.
Kaum ein anderes architektonisches Ensemble wirkt in seiner Gesamterscheinung russischer als der Gebaudekomplex des Moskauer Kreml. Interessanterweise wurden seine prominentesten Bauten nicht von einheimischen, sondern von italienischen Architekten errichtet, die der Einladung russischer Grossfursten folgten und in den Jahren zwischen 1470 und 1520 in Moskau tatig waren. Anhand ausfuhrlicher Analysen dieser und weiterer bedeutenden Sakralbauten Russlands wird der Frage nachgegangen, in welchem Umfang das kulturelle Selbstverstandnis der Russen den Anschluss an die von Italien ausgehende und sich in ganz Europa ausbreitende Renaissancebewegung erlaubte. Ein Kapitel uber eine seltene Ikonenreihe, die bestimmten Kanons westeuropaischer Ikonographie unterliegt, gewahrt einen Einblick in die zweite wichtige Gattung russischer Kunst dieser Zeit - die Ikonenmalerei. Als Sekundarquelle werden einige, der westlichen Forschung bis jetzt kaum zugangliche Berichte russischer Reisenden des 15. und 16. Jahrhunderts uber Florenz und Rom herangezogen, neu ubersetzt und ausgewertet.
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