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Plattformen wie Facebook, Wikipedia, YouTube oder Twitter haben in den vergangenen Jahren das Internet stark verandert. Sie gelten als soziale Medien"e;, weil sie groen Einfluss darauf haben, wie Menschen sich selbst und ihre Interessen im Internet prasentieren, wie sie Beziehungen pflegen, neu knupfen und sich uber relevante Themen informieren. Zugleich werfen sie eine Reihe von weit reichenden Fragen auf: Verschwindet durch soziale Medien die Privatsphare? Machen soziale Medien jeden zum Journalisten? Bringen soziale Medien Wissen fur alle? Sind die sozialen Medien partizipativ - oder uberwachen und kontrollieren sie den Menschen? Diese Fragen beantwortet der Band aus kommunikationssoziologischer Sicht und gibt so einen Uberblick daruber, wie soziale Medien unseren individuellen Alltag wie auch unsere Gesellschaft verandern.
¿Seit es Massenmedien gibt, machen Kulturkritiker sie verantwortlich für einen vermeintlichen Verfall der Sprache. Doch eine solche Anschuldigung ist unhaltbar. Sprache verändert sich ständig, weil sich die Gesellschaft wandelt. Massenmedien greifen diese Veränderungen in Wortschatz und Syntax auf und spiegeln sie in die Gesellschaft zurück. Motor und Ursprung von "Sprachverderb" aber sind sie keineswegs. Vielmehr erschließen sie der Gesellschaft Vielfalt und Reichtum von Ausdrucksmöglichkeiten. Sie machen Sprache als Kulturleistung zugänglich und die Welt mit Sprache verständlich.
Während Werber mit ästhetischen Spots und humorvollen Anzeigen das Publikum unterhalten, bleiben PR-PraktikerInnen im Halbdunkel der Hinterbühne. In dem Band soll diese Hinterbühne ausgeleuchtet werden. Zunächst wird erklärt, was man genau unter Public Relations verstehen kann und was sie von der Werbung unterscheidet. Pressesprecher zielen mit ihren vielfältigen Angeboten auf JournalistInnen und versuchen so, die Berichterstattung zu beeinflussen. Während manche davon ausgehen, dass sie einen Großteil der Berichterstattung kontrollieren, sehen andere eine größere Macht bei den Journalisten. Mit ihren wünschenswerten Wirklichkeiten versucht die PR, schöne und vor allem tadellose Fassaden zu errichten, die nicht immer etwas mit dem unternehmerischen Handeln hinter dieser Fassade zu tun haben müssen. Viele PR-Skandale der vergangenen Jahre zeigen, wie PR versucht hat, Verfehlungen oder Störfälle zu verharmlosen oder gar zu verheimlichen. Die Digitalisierung ermöglicht der PR ganz neueMöglichkeiten: Video-Kanäle, soziale Netzwerke und digitale Influencer sind neue Wege, die Zielgruppen zu erreichen. Und nicht selten führt dies dazu, dass etablierte JournalistInnen an den Rand gedrängt werden.
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