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Jorg Siebert untersucht, welchen Beitrag Fuhrungssysteme zu Stabilitat und Wandel leisten. Es wird deutlich, dass sie sowohl stabilisieren und damit Ordnung stiften als auch den Wandel fordern und damit die Agilitat einer Organisation steigern konnen. Entscheidend ist, beides in ausgewogener Weise zu realisieren.
By applying a resource perspective, this title explores drivers and barriers affecting the ability to innovate in the airport industry. It reveals significant categories and deliver valuable findings for academia and managerial practice particularly with regard to leadership issues, organizational structure, and roles of individuals.
Lutz Ellermann beantwortet umfassend die Frage nach der Organisation von diskontinuierlicher Innovation. Er entwickelt ein ressourcenbasiertes Konzept, mit dem die Gegensätzlichkeiten in der wissenschaftlichen Diskussion aufgelöst und Innovationsprozesse in der Praxis verbessert werden können.
Julia Pahl-Schönbein erklärt die Problematik des Zusammenspiels aus marktlichen und hierarchischen Mechanismen im Unternehmen unter Berücksichtigung der Besonderheiten konzerninterner Dienstleistungen.
VII Geleitwort Die aktuelle Diskussion uber die optimale Unternehmensgroe hat eine Vielzahl von Vor- schlagen hervorgebracht, die derzeit in der Praxis gepruft und verstarkt umgesetzt werden. In der vorliegenden Arbeit wird ein Aspekt aufgegriffen, der unter diese Gesamtthematik fliHt und von besonderer Relevanz erscheint: Dienstleistungen sind heute sowohl vom Umfang als auch vom Aufwand her von mindestens demselben Gewicht wie die Erstellung von Sachgutern. Da Dienstleistungen sich auf den Einsatz des Faktors Arbeit konzentrieren, gelten sie als besonders kostenintensiv. In vielen Fallen werden heute schon Dienstleistungen wie beispielsweise Beratungen, aber auch einfache Servicedienste wie Kantinenverpflegung, auf externe, wirt- schaftlich und rechtlich selbstandige Partner ubertragen. Dabei spielen offenbar nicht nur die reinen Produktionskosten eine RoHe. Vielmehr mussen auch aHe Kosten beachtet werden, die zur Herstellung, Betreuung und Verwaltung des Leistungsaustausches anfallen. Die Neue Institutionelle Okonomie, und hier insbesondere die Transaktionskostentheorie, bieten geeignete Ansatze, um die Auslagerung bzw. Ausgliederung von Dienstleistungen zu erklaren und die damit verbundenen Chancen und Risiken breit zu erortern. Die vorgelegte Arbeit ist ein Beitrag zur Versachlichung und Vertiefung der Diskussion um die Inanspruchnahme von Dienstleistungen durch externe Anbieter. Gegenuber der vorhandenen Literatur stellt sie einen betrachtlichen wissenschaftlichen Fortschritt dar, der darin besteht, da erstmals konsequent mit Hilfe einer bewahrten wissenschaftlichen Methodik, namlich der Transaktionskostentheorie, das Outsourcing-Problem in seinen Wurzeln aufgedeckt und logisch analysiert wird. Die Verfasserin hat die praktische Debatte zur Kenntnis genommen und ist sicherlich durch die empirische Relevanz des Themas besonders angeregt worden.
Elmar Pankau untersucht den Kooperationsbedarf für Profit- und Nonprofit-Organisationen, erklärt die Funktionsweise von Kooperationen zwischen den beiden Organisationstypen und zeigt Gestaltungsansätze für das Kooperationskonzept und -management auf.
Berthold H. Hass verdeutlicht die zahlreichen Stellhebel für die Veränderung und Weiterentwicklung der Geschäftslandschaft im Mediensektor. Seine fundierte Analyse der Spezifika von Medienprodukten bildet die Grundlage für die überzeugenden Optionen zur erfolgreichen Gestaltung von Geschäftsmodellen.
Geleitwort Die sich Unternehmen eroffnenden Chancen aus dem betrieblichen Einsatz von IT bei der Durchfuhrung von Geschaftsprozessen und deren Vernetzung mit der Auenwelt sind - bestritten. Allerdings stehen diesen Chancen auch Risiken gegenuber, die durch das Ausn- zen von Schwachstellen der IT durch Angreifer entstehen. Zahlreiche Statistiken belegen - nen nahezu exponentiellen Verlauf der Angriffe auf die IT mit erheblichen Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg. Unternehmen reagieren auf diese Entwicklung verstarkt mit Inves- tionen in Sicherheitsmanahmen. Ein wirtschaftlich effizientes Risikomanagement wird - doch nicht darauf gerichtet sein, moglichst alle Risiken durch die Ergreifung von Sich- heitsmanahmen zu eliminieren. Aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht stellt sich die Frage nach der okonomischen Vorteilhaftigkeit der Investitionen in Sicherheitsmanahmen. Die - triebswirtschaftslehre bietet zwar ein reichhaltiges Reservoir an Methoden an, jedoch mussen diese um die informatischen Besonderheiten erweitert werden. Diese Erweiterungen sind zentraler Gegenstand dieser Arbeit. Der Autor stellt zwei neuartige Modelle mit beeindruckender Architektur vor, die Untern- men bei der Vermeidung von Ineffizienzen bei der Bewertung von Investitionen in Sich- heitsmanahmen unterstutzen sollen. Neben der Berechnung der okonomischen Vorteilh- tigkeit zum Entscheidungszeitpunkt kann durch die Berucksichtigung von der in der Praxis beobachtbaren Effekte von sinkenden Anfangsinvestitionen und einer steigenden Anzahl von Angriffen zudem gezeigt werden, dass es fur Unternehmen sinnvoll sein kann, nicht sofort, sondern erst zu einem spateren Zeitpunkt in eine Sicherheitsmanahme zu investieren.
Geleitwort Unternehmertum ist von hochster Aktualitat fur Politik und Wirtschaft. Die Durchsetzung von neuen Produkten und Dienstleistungen auf den Markten sowie die Grundung neuer Unternehmen sind unabdingbar, um den Wohlstand in unserer Gesellschaft zu wahren. Der Umbruch in der Wirtschaft, die hohe Arbeitslosigkeit und die groe Zahl an Unternehmensinsolvenzen machen die dringende Notwendigkeit zum unternehmerischen Denken und Handeln deutlich. Das Thema Unternehmertum betrifft aber nicht nur Personen, die es wagen, auf eigenes Risiko eine Firma zu grunden. Auch in bestehenden Unternehmen, und vor allem in groen Konzernen, wird der Unternehmer im Unternehmen wieder entdeckt. Immer mehr Fuhrungskrafte stellen sich die Frage, wie sie im Unternehmen eine Kultur schaffen, die Angestellte zur Innovationsfreudigkeit, zur Kundenorientierung und zum wirtschaftlichen Denken motiviert. Joseph Schumpeter hat bereits im Jahr 1911 in seinem Werk Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung"e; die Bedeutung der Unternehmer herausgehoben, deren Funktion die Durchsetzung neuer Kombinationen ist und die dabei das aktive Element sind. "e; Schumpeter weist schon damals auf die Rolle des Unternehmers im Unternehmen hin: Denn wir nennen Unternehmer erstens nicht blo jene selbstandigen"e; Wirtschaftssubjekte der Verkehrswirtschaft, die man so zu nennen pflegt, sondern alle, welche die fur den Begriff konstitutive Funktion tatsachlich erfullen, auch wenn sie, wie gegenwartig immer haufiger, unselbstandige"e; Angestellte einer Aktiengesellschaft - aber auch Privatfirma -, wie Direktoren, Vorstandsmitglieder usw. sind . . . "e; Die zentrale Herausforderung fur die Unternehmen besteht darin, dass nicht nur der Unternehmer selbst, sondern auch Mitarbeiter, Zulieferer und Kooperationspartner in die unternehmerischen Prozesse, Entscheidungen und Verantwortung einbezogen werden.
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