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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Das Literaturarchiv - eine Forschungsinstitution -- Das Verhältnis zwischen Literaturwissenschaft und Literatur archiven -- Der Kopierstift hinter dem Ohr des Soldaten ... Schriftsteller und Archiv -- Literaturwissenschaft und Wissenschaftsgeschichte in einem Literaturarchiv -- Literaturarchiv und Edition -- Edition und Literaturarchiv -- Zum Verhältnis von Editionen und Archiven: Probleme und Perspektiven -- Genetische Textanalyse: Edition - Archiv - Anthropologie -- Der Brief als historische Quelle -- Erfahrungen mit einer Regestausgabe -- Bibliothek und Bibliographie im Literaturarchiv -- Bibliothek und Bibliographie im Literaturarchiv -- Von "Goedekes" Aufgaben -- Bibliographische Arbeitsstelle und Literaturarchiv -- Nachlaß - Erstdruck - Personalbibliographie -- Erschließungsmodelle und die Bedürfnisse der Forschung -- Erschließungsmodelle und die Bedürfnisse der Forschung -- Die Zentralkartei der Autographen und das neue Regelwerk "Der Einsatz der Datenverarbeitung bei der Erschließung von Nachlässen und Autographen" -- Erschließungsverfahren im Literaturarchiv aus archivarischer Sicht. Ordnung, Verzeichnung und Inventarisierung im Weimarer Goethe- und Schiller-Archiv -- Probleme und Perspektiven der Kooperation von Literaturarchiven -- Probleme und Perspektiven der Kooperation von Literaturarchiven im Blick auf die Forschung -- Aufgaben des Schweizerischen Literaturarchivs -- Das Innsbrucker "Brenner-Archi?" -- Thesen zum Thema der Kooperation von Literaturarchiven und Literaturwissenschaft -- Gedanken zu einigen Funktionsveränderungen moderner Literaturarchive -- Verzeichnis der Mitarbeiter
Mit der Reihe ?Literatur und Archiv" wird im Kreuzungsbereich der beiden Begriffe ein gemeinsames Gesprächsfeld zwischen Literatur- und Editionswissenschaft, Archivtheorie, Archiv- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis heutiger Archive etabliert.
Mit der Reihe Literatur und Archiv"e; wird im Kreuzungsbereich der beiden Begriffe ein gemeinsames Gesprachsfeld zwischen Literatur- und Editionswissenschaft, Archivtheorie, Archiv- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis heutiger Archive etabliert.
Mit der Reihe Literatur und Archiv"e; wird im Kreuzungsbereich der beiden Begriffe ein gemeinsames Gesprachsfeld zwischen Literatur- und Editionswissenschaft, Archivtheorie, Archiv- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis heutiger Archive etabliert.
Die ¿Werkstatt des Dichters" ist ein zentraler Imaginationsraum von Literatur. Goethes Arbeitszimmer ist bis heute eines der beliebtesten Postkartenmotive aus Weimar. Woher aber kommt dieses anhaltende Interesse an den Arbeitsräumen von Autorinnen und Autoren? Was stellen wir uns vor, wenn wir uns in diese Räume hineinversetzen? Auf der Basis welchen Inventars wurde der Vorstellungsraum konstruiert und welchen methodologischen Nutzen hat er? Macht es Sinn, von einer Archivszene der Interpretation zu sprechen, in ähnlicher Weise, in der Michel Foucault von einer Bibliotheksszene der Literatur gesprochen hat? In welchem Verhältnis stehen die imaginären Räume der Produktion zu real erfahrbaren Produktionsweisen von Literatur? Inwieweit reflektieren Autorinnen und Autoren selbst auf diesen Hintergrund und machen ihn zu einem Teil ihrer Werke? Der Band begründet die neue Reihe ¿Archiv und Literatur". Im Kreuzungsbereich der beiden Begriffe wird mit ihr ein gemeinsames Gesprächsfeld zwischen Literatur- und Editionswissenschaft, Archivtheorie, Archiv- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis heutiger Archive etabliert.
Der lange Zeit herrschende Mangel an Außenwirksamkeit von Archiven ist heute einem anderen Umgang gewichen: Dinge, die lange Zeit verborgen waren, von Kostbarkeiten bis zu Kuriosa, werden verstärkt nicht nur der Forschung zugänglich gemacht, sondern auch einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Dieser Band wendet sich Fragen der Zugänglichkeit, Repräsentation und Dissemination des institutionell verwahrten kulturellen Erbes zu.
Das Archiv und seine verschiedenen Ausformungen als Speicher des kulturellen Gedächtnisses stehen im Mittelpunkt des vierten Bandes der Reihe Literatur und Archiv. Was bedeutet es, wenn ein Archiv nur einer Bestandsbildnerin gewidmet ist, wenn sich Nachlasseinheiten in Bibliotheken und Depots musealer Institutionen oder in Verwaltungsarchiven finden? Im Blick auf unterschiedliche Sammlungseinrichtungen und ihre jeweils spezifischen Herausforderungen zeigen sich nicht nur Differenzen, sondern auch Parallelen und Schnittstellen einer heterogenen Archivlandschaft.
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