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In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
This volume undertakes a detailed analysis of the latest generation of learners' dictionaries of English. The aim is to exemplify specific differences of approach in the four dictionaries from a wide range of viewpoints (definitions, information on valency and collocations, policy on usage examples, political correctness, etc.).
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
Is the bilingual dictionary really the translator's best friend? It is difficult to verify anyway, as the literature on the subject(s) is limited, not helped by the fact that Lexicography and Translation have stood apart for decades despite their commonality of purpose.
This study on dictionary look-up strategies shows how think-aloud can be used as an effective research method in studying look-up strategies in depth. The study also shows how a coding scheme of >look-up operation codes< can allow dictionary use researchers to analyze and describe dictionary look-up behaviour.
Aufgrund der kulturhistorischen Entwicklung im Baltikum ist anzunehmen, da die deutsch-lettischen Worterbucher des 18. Jahrhunderts sowohl traditionelle als auch regionale Merkmale der zweisprachigen Lexikographie mit Deutsch im Sprachenpaar aufweisen. Eines der wichtigsten lexikographischen Werke aus dieser Zeit ist das Lexicon (1777) von Jacob Lange. In dieser Untersuchung wird deshalb versucht, den Status des bedeutenden, doch mit der Zeit in Vergessenheit geratenen Werks im Kontext der deutsch-fremdsprachigen Lexikographie des 18. Jahrhunderts genauer zu bestimmen. Anhand kontrastiver Vergleiche mit anderen Worterbuchern werden seine Konzeption und ein Teil des Wortbestandes, die deutschen trennbaren Prafixverben, analysiert und ausgewertet. Es soll ermittelt werden, wie sich das Lexicon in die Tradition der deutsch-fremdsprachigen, darunter auch der deutsch-lettischen, Lexikographie einordnen lat. Die Ergebnisse zeigen, da dieses Worterbuch, ahnlich wie viele andere aus jener Zeit, eine deutlich erkennbare Bindung an die Konzeption des deutschen Worterbuchs aufweist. Durch eine bewute Widerspiegelung des regionalen Wortschatzes weicht Lange aber von dessen Anspruchen ab. Eine auf die Erkenntnisse der Kontaktlinguistik gestutzte Untersuchung der trennbaren Prafixverben im Lexikon bestatigt ebenso, da seine regionalen Merkmale vor allem im Wortschatzbereich zu suchen sind. Die festgestellten lexikalischen und semantischen Besonderheiten bei den Verben sind in erster Linie durch den Einflu des Niederdeutschen und des Lettischen erklarbar.
The proceedings cover new perspectives in the field of lexicography, including both theoretical and practical topics, and new aspects of special and bilingual dictionaries.
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
This book is concerned with bilingual thematic dictionaries (BTDs). The three chief aims of the research project are: 1) to identify the characteristic features of the bilingual thematic dictionary, 2) to gauge its usefulness, and 3) to make suggestions as to how it could be improved. Various approaches are adopted in order to reveal the nature of the BTD. The typological approach considers the lexicographic genres (bilingual, thematic, and pedagogical) which have been combined to create this hybrid reference work. Particular attention is paid to the BTD's immediate forerunner and closest lexicographic relative: the monolingual thematic learner's dictionary. Detailed textual analyses of contemporary thematic dictionaries identify the characteristic features of the macrostructure, microstructure, and other components from a structural perspective. In order to evaluate the usefulness of the BTD features identified, the textual analyses are supplemented by three pieces of user research involving a questionnaire (to elicit learners' opinions), a test (on the effectiveness of the access structure), and an experiment (to discover how a learner uses a BTD).
Matthias Kramer (1640-1729) est l'un des francisants les plus competents de l'Allemagne du XVIIIe siecle. Pour enseigner les langues romanes, il se fait grammairien et lexicographe. Il est, entre autres, l'auteur d'un Dictionnaire roial francais-allemand (4 volumes, Nuremberg 1712-15) qui impressionne tant par la quantite du materiel traite que par l'originalite des theories appliquees. Nous nous proposons ici de presenter l'homme et l'oeuvre, de rehabiliter Kramer. Pour cela, nous rendons compte de la reception de ses travaux didactiques a travers les siecles et nous presentons une biographie detaillee ainsi qu'une bibliographie commentee de l'ensemble de l'oeuvre (143 editions). Apres avoir esquisse la genese du dictionnaire de 1712, nous montrons quelles ont ete les sources francaises de Kramer. L'etude de la macrostructure du dictionnaire, dans lequel Kramer met en place une ordonnance >quasi radicale<, montre la modernite des theories lexicologiques du maitre de langues. La description des composants syntagmatiques et paradigmatiques, la mise en evidence des differents reseaux onomasiologiques contenus dans le dictionnaire nous permettent de decouvrir comment la theorie de >connexiones< lexicales du latiniste Joh. Joachim Becher (1635-1682) a influence l'oeuvre entiere de Kramer. Nous editons enfin les textes theoriques du lexicographe: dans les prefaces de ses differents dictionnaires Kramer, le premier, a mis en place et explique les bases theoriques de la lexicographie bilingue d'apprentissage. Ces prefaces representent en fait les premiers textes de la metalexicographie bilingue moderne. </P> Matthias Kramer (1640-1729), der in Nurnberg als Sprachlehrer und Lexikograph wirkte, zahlt zu den bedeutendsten Fremdsprachlern seiner Zeit. Leben und Werk des Sprachmeisters werden hier detailliert dargestellt. Theorie und Praxis der zweisprachigen Lexikographie Franzosisch-Deutsch im 18. Jahrhundert werden am Beispiel von Kramers Dictionnaire roial (1712-15) dargelegt. Die Worterbuchvorworte, die die Modernitat der Theorien Kramers dokumentieren, werden erstmals ediert. Gliederung der Arbeit: 1. Rezeption des Werks, 2. Biographie, 3. Bibliographie, 4. Entstehungsgeschichte des Worterbuchs, 5. Makrostruktur, 6. Mikrostruktur, 7. Edition der metalexikographischen Vorworte.</P></body></html>
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
This book describes and evaluates the usefulness of a recently developed lexicographical hybrid: the encyclopedic learner's dictionary (ELD). It attemps to answer three key questions: i) What are ELDs?, ii) How useful are they?, and iii) How can they be designed to serve their users most effectively? The first chapter analyses the ELD from a typological perspective. First, the elements combined to create this new branch of lexicographical typology are examined. Next, two encyclopedic learners' dictionaries are dissected and compared: The "e;Longman Dictionary of English Language and Culture"e; and the "e;Oxford Advanced Learner's Encyclopedic Dictionary"e;. Each ELD is compared with its non-encyclopedic parent dictionary, and a checklist of ELD-specific design features is drawn up. The second chapter focuses on the user perspective in lexicographical research. First, a critical survey of previous user-based studies is provided. Next, the questionnaire-based methodology used in the investigation is described. Fourty informants completed the questionnaire and an attempt is made to correlate user characteristics with dictionary use and with attitudes towards the inclusion of encyclopedic information in learners' dictionaries. In the third chapter each design feature found in the ELDs is described in depth and the informants' evaluations of its usefulness are supplied. In this manner, the typological focus of the first chapter and the user perspective of the second chapter are synthesized in a user-informed analysis and evaluation of ELD components. Finally, the implications of this research for the future production of ELDs are presented as a checklist of recommendations, and suggestions for future lexicographical research are made.
This volume draws together highly detailed studies of how dictionaries are used by different types of users, from school students to senior professors, working with a foreign language with the help of different types of dictionaries, from monolingual dictionaries for native speakers of the foreign language, through bilingual dictionaries, to monolingual dictionaries in the language of the user. The tasks being carried out include L2-L1 translation, L1-L2 translation, L2 comprehension, self-expression in L2, and various project-specific linguistic exercises. The authors have tried to include enough detail to allow readers to replicate the tests, and adapt them to serve their own interests.
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