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In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmaig Monographien und Sammelbande zur Lexikographie und Metalexikographie. Daruber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansatze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Banden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlagigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur uber typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
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Aufgrund der kulturhistorischen Entwicklung im Baltikum ist anzunehmen, da die deutsch-lettischen Worterbucher des 18. Jahrhunderts sowohl traditionelle als auch regionale Merkmale der zweisprachigen Lexikographie mit Deutsch im Sprachenpaar aufweisen. Eines der wichtigsten lexikographischen Werke aus dieser Zeit ist das Lexicon (1777) von Jacob Lange. In dieser Untersuchung wird deshalb versucht, den Status des bedeutenden, doch mit der Zeit in Vergessenheit geratenen Werks im Kontext der deutsch-fremdsprachigen Lexikographie des 18. Jahrhunderts genauer zu bestimmen. Anhand kontrastiver Vergleiche mit anderen Worterbuchern werden seine Konzeption und ein Teil des Wortbestandes, die deutschen trennbaren Prafixverben, analysiert und ausgewertet. Es soll ermittelt werden, wie sich das Lexicon in die Tradition der deutsch-fremdsprachigen, darunter auch der deutsch-lettischen, Lexikographie einordnen lat. Die Ergebnisse zeigen, da dieses Worterbuch, ahnlich wie viele andere aus jener Zeit, eine deutlich erkennbare Bindung an die Konzeption des deutschen Worterbuchs aufweist. Durch eine bewute Widerspiegelung des regionalen Wortschatzes weicht Lange aber von dessen Anspruchen ab. Eine auf die Erkenntnisse der Kontaktlinguistik gestutzte Untersuchung der trennbaren Prafixverben im Lexikon bestatigt ebenso, da seine regionalen Merkmale vor allem im Wortschatzbereich zu suchen sind. Die festgestellten lexikalischen und semantischen Besonderheiten bei den Verben sind in erster Linie durch den Einflu des Niederdeutschen und des Lettischen erklarbar.
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La autora parte del hecho de que aun existen algunos vacios en las investigaciones metalexicograficas: a pesar de su importancia historica y practica, la metodologia y la teoria del diccionario bilingue no han alcanzado aun la importancia que se le da a la lexicografia monolingue. Esto afecta tambien a los problemas relacionados con la interdependencia entre las estructuras gramaticales de una lengua, las estructuras textuales del diccionario y la informacion gramatical que se encuentra en este. Una situacion especial se plantea en la lexicografia bilingue para el par de lenguas espanol/aleman, que hasta ahora solo ha sido objeto de estudio ocasionalmente y en la teoria de la metalexicografia en lengua espanola, en cuyo ambito aun es necesaria la incorporacion de terminos importantes. Las funciones y las estructuras textuales del diccionario bilingue son el eje alrededor del que se desarrolla el presente estudio sobre gramatica en el diccionario bilingue y son el hilo conductor tanto de los planteamientos teoricos como del analisis empirico de varios diccionarios espanol/aleman y de las propuestas que componen el trabajo.
Das Lernen bzw. der Erwerb des Wortschatzes ist die grote Hurde, welche ein Lernender in der Fremdsprache nehmen muss. Als Hilfsmittel stehen ihm dabei Lernerworterbucher zur Seite, von denen immer wieder behauptet wird, sie tragen zum Wortschatzerwerb bei. Welche Voraussetzungen mussen jedoch gegeben sein, damit Lerner- zu Lernworterbuchern werden? In der Studie wird die Eignung aktueller DaF-Lernerworterbucher zum systematischen Wortschatzerwerb untersucht. Basierend auf den Erkenntnissen der fur diese Frage wichtigsten Bezugsdisziplinen - Wortschatzdidaktik und Lernpsychologie - wird gepruft, welche makro- und mikrostrukturellen Merkmale das Lernen fordern. Auf dieser Grundlage werden sechs Konsequenzen fur die Konzeption von Lernerworterbuchern formuliert. Anschlieend wird eine der aus den lernpsychologischen Erkenntnissen abgeleiteten Konsequenzen exemplarisch umgesetzt und mittels Eye-Tracking uberpruft, wie die neu gestalteten Artikel von Lernenden wahrgenommen werden und ob die Form der Gestaltung zum (inzidentellen) Wortschatzerwerb beitragen kann. Damit wird eine Moglichkeit aufgezeigt, wie in der Lexikographie neue, benutzeradaquate Konzepte mit wortschatzdidaktischen Ansatzen verbunden werden konnen.
This volume addresses the complex problem of the use and exploitation of bilingual lexical resources available in machine-readable form.
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Matthias Kramer (1640-1729) est l'un des francisants les plus competents de l'Allemagne du XVIIIe siecle. Pour enseigner les langues romanes, il se fait grammairien et lexicographe. Il est, entre autres, l'auteur d'un Dictionnaire roial francais-allemand (4 volumes, Nuremberg 1712-15) qui impressionne tant par la quantite du materiel traite que par l'originalite des theories appliquees. Nous nous proposons ici de presenter l'homme et l'oeuvre, de rehabiliter Kramer. Pour cela, nous rendons compte de la reception de ses travaux didactiques a travers les siecles et nous presentons une biographie detaillee ainsi qu'une bibliographie commentee de l'ensemble de l'oeuvre (143 editions). Apres avoir esquisse la genese du dictionnaire de 1712, nous montrons quelles ont ete les sources francaises de Kramer. L'etude de la macrostructure du dictionnaire, dans lequel Kramer met en place une ordonnance >quasi radicale<, montre la modernite des theories lexicologiques du maitre de langues. La description des composants syntagmatiques et paradigmatiques, la mise en evidence des differents reseaux onomasiologiques contenus dans le dictionnaire nous permettent de decouvrir comment la theorie de >connexiones< lexicales du latiniste Joh. Joachim Becher (1635-1682) a influence l'oeuvre entiere de Kramer. Nous editons enfin les textes theoriques du lexicographe: dans les prefaces de ses differents dictionnaires Kramer, le premier, a mis en place et explique les bases theoriques de la lexicographie bilingue d'apprentissage. Ces prefaces representent en fait les premiers textes de la metalexicographie bilingue moderne. </P> Matthias Kramer (1640-1729), der in Nurnberg als Sprachlehrer und Lexikograph wirkte, zahlt zu den bedeutendsten Fremdsprachlern seiner Zeit. Leben und Werk des Sprachmeisters werden hier detailliert dargestellt. Theorie und Praxis der zweisprachigen Lexikographie Franzosisch-Deutsch im 18. Jahrhundert werden am Beispiel von Kramers Dictionnaire roial (1712-15) dargelegt. Die Worterbuchvorworte, die die Modernitat der Theorien Kramers dokumentieren, werden erstmals ediert. Gliederung der Arbeit: 1. Rezeption des Werks, 2. Biographie, 3. Bibliographie, 4. Entstehungsgeschichte des Worterbuchs, 5. Makrostruktur, 6. Mikrostruktur, 7. Edition der metalexikographischen Vorworte.</P></body></html>
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
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Diese zweiteilige Untersuchung verfolgt das Ziel, Geschichte, Stand und Nutzen der deutschsprachigen linguistischen Worterbucher zu charakterisieren. Der erste Teil skizziert den historischen Kontext und zeigt auf, wie mit der Etablierung der Sprachwissenschaft im 19. Jahrhundert das Bedurfnis nach terminologischer Kodifizierung wuchs, aus dem schlielich jener Bestand an Nachschlagewerken resultiert, der mittlerweile zur Verfugung steht. Parallel dazu werden alle bis zum Beginn der neunziger Jahre erschienenen bzw. nurmehr als Projekte diskutierten Worterbucher in ihrer jeweiligen Eigenart vorgestellt und bewertet. Der zweite Teil ist benutzerorientiert ausgerichtet. Ausgehend von terminologischen Uberlegungen sowie einer Zusammenstellung der fur einschlagige Worterbuchartikel konstitutiven Elemente mundet er in eine exemplarische Synopse identisch lemmatisierter Worterbuchartikel anhand eines zufallig ausgewahlten Fallbeispiels. Grundlage dieser vergleichend-kritischen Analyse, die trotz notwendigerweise enger Grenzziehung bereits Starken und Schwachen jedes einzelnen Werkes erkennen lat, sind die in den Jahren 1967 bis 1990 erschienenen deutschsprachigen Worterbucher der linguistischen Terminologie. Den Abschluss der Untersuchung bilden Empfehlungen zur kunftigen Gestaltung linguistischer Worterbucher.
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This book describes and evaluates the usefulness of a recently developed lexicographical hybrid: the encyclopedic learner's dictionary (ELD). It attemps to answer three key questions: i) What are ELDs?, ii) How useful are they?, and iii) How can they be designed to serve their users most effectively? The first chapter analyses the ELD from a typological perspective. First, the elements combined to create this new branch of lexicographical typology are examined. Next, two encyclopedic learners' dictionaries are dissected and compared: The "e;Longman Dictionary of English Language and Culture"e; and the "e;Oxford Advanced Learner's Encyclopedic Dictionary"e;. Each ELD is compared with its non-encyclopedic parent dictionary, and a checklist of ELD-specific design features is drawn up. The second chapter focuses on the user perspective in lexicographical research. First, a critical survey of previous user-based studies is provided. Next, the questionnaire-based methodology used in the investigation is described. Fourty informants completed the questionnaire and an attempt is made to correlate user characteristics with dictionary use and with attitudes towards the inclusion of encyclopedic information in learners' dictionaries. In the third chapter each design feature found in the ELDs is described in depth and the informants' evaluations of its usefulness are supplied. In this manner, the typological focus of the first chapter and the user perspective of the second chapter are synthesized in a user-informed analysis and evaluation of ELD components. Finally, the implications of this research for the future production of ELDs are presented as a checklist of recommendations, and suggestions for future lexicographical research are made.
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
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