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Keine ausführliche Beschreibung für "Ein englisches Bestiar des zwölften Jahrhunderts" verfügbar.
Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.
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Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORWORT -- I. WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE EINFÜHRUNG -- II. ELFTES BIS VIERZEHNTES JAHRHUNDERT -- III. VIERZEHNTES UND FÜNFZEHNTES JAHRHUNDERT -- IV. RENAISSANCE -- V. MANIERISMUS UND BAROCK -- VI. SONDERBAROCK IN FRANKREICH UND ROKOKO -- DIE BILDER
Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- I. DIE ERGEBNISSE DER KUNSTGESCHICHTLICHEN FORSCHUNG -- 1. DIE QUELLEN -- 2. VON DELLA VALLE BIS BURCKHARDT -- 3. VON SCHNAASE UND CROWE UND CAVALCASELLE BIS THODE -- 4. DIE STEIGERUNG DES INTERESSES AN DEN FRESKEN DES HOCHSCHIFFES -- 5. DIE FRAGE NACH DEN GOTISCHEN WURZELN DER KUNST GIOTTOS -- 6. DER STANDPUNKT UM DAS JAHR 1907 -- 7. DIE ABLEHNUNG DER FRANZISKUSLEGENDE ALS WERK GIOTTOS DURCH FR. RINTELEN -- 8. GEGENSTRÖMUNGEN UND ZUSTIMMUNGEN -- 9. AUSWIRKUNG UND WEITERENTWICKLUNG -- 10. ZUSAMMENFASSUNG -- II. ZUR FRAGE DER ERHALTUNG, DATIERUNG UND ZUSCHREIBUNG -- 1. TECHNIK UND ERHALTUNGSZUSTAND -- 2. DIE BILDGESTALTUNG DES FRANZISKUS-ZYKLUS -- 3. DIE FRESKEN IM HOCHSCHIFF UND DIE RÖMISCHE KUNST -- 4. DIE FRAGE DER MEISTERBESTIMMUNG -- LITERATURVERZEICHNIS -- III. TABELLEN
Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.
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Erstmals wird in vorliegender Publikation das Diplomatenporträt als eigene kunstwissenschaftliche Kategorie definiert. Bereits im 16. und 17. Jahrhundert etablierten europäische Regierungen ein Netzwerk ständiger diplomatischer Beziehungen. Damals wurde auch das Amt des Botschafters begründet. Mit Beginn der Frühen Neuzeit ließen sich Botschafter und Gesandte in ihrer Rolle als international agierende Diplomaten porträtieren. Diese Bildnisse sind eindrückliche Inszenierungen ihres Selbstverständnisses und Statusbewusstseins. Anhand von 25 ausgewählten Gemälden des 15. bis 18. Jahrhunderts sowie zahlreichen Vergleichsabbildungen führt die Autorin vor, wie sich Diplomaten im Verlauf der Zeit darstellten, welche Bildstrategien und Intentionen Künstler und Auftraggeber verfolgten. Dabei werden unerkannte Sinnebenen aufgedeckt und wichtige Meisterwerke der Kunstgeschichte neu interpretiert.
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