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9783847111825LangtextDie Studie zeigt, wie die europäische Kirchenkultur aus der Reformationszeit mit territorial und flächendeckend organisierten Staatskirchen in Amerika durch eine völlig andere Kirchenkultur auf der Basis der Religionsfreiheit ergänzt wurde. Zuerst begegneten sich diese beiden Typen durch die Auswandererscharen in Amerika. Später erlebten Kirchen aus den USA in Europa Zurückweisungen. Das Aufeinandertreffen dieser Kirchenkulturen führte dort wie hier zu Konflikten. Am Ende wird jedoch ein Paradigmenwechsel sichtbar. Die europäischen Kirchen wurden über Jahrhunderte durch ihren flächendeckenden Alleinanspruch zu "Betreuungskirchen". Die methodistische Tradition, um die es in dieser Studie geht, ist geschichtlich durch ihre ursprüngliche Praxis, ihre Theologie und ihre Ordnung als "Missionskirche" organisiert. Karl Heinz Voigt schildert konkret das Aufeinandertreffen und zeigt darin die speziell europäische Erfahrung.9783847111825AutorenporträtKarl Heinz Voigt ist Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche. Er hat als Ökumene-Beauftragter Jahrzehnte in ökumenischen Gremien mitgewirkt. 2007 erhielt er in den USA für seine historischen Forschungen den Distinguished Service Award.
Mid-nineteenth century America was filled with charismatic leaders and visionaries who produced new sacred writing. This book traces the stories of Mormon founder Joseph Smith Jr., Methodist revivalist Phoebe Palmer and Transcendentalist Ralph Waldo Emerson and their new text productions to investigate a diverse community that grappled with a perceived loss of religious authority. It attempts to collect a shared set of motifs and practices that these modern prophets employed to establish new carriers of religious authority. Claudia Jetter thereby discusses "legitimate religious authority" and the dynamic ascription processes between a charismatic leader and an interactive, supportive social community in the actual historical context of nineteenth-century America.
Wie haben die repräsentativen Akteure Karl Barth als reformierter Theologe des radikalen Flügels der Bekennenden Kirche, Walter Künneth als lutherische Leitfigur der Jungreformatorischen Bewegung und Emanuel Hirsch als theologischer Kopf der nationalsozialistischen Deutschen Christen den Begriff »Kirchenkampf« verwendet? War ihr »Kirchenkampf« theologisch, kirchenpolitisch oder politisch motiviert? Und nicht zuletzt: Wie ist dieser Kampf heute zu deuten? Was können wir heute daraus für unsere eigene Vergangenheitsbewältigung und Sicht auf Kirche und Politik lernen? Diese und weitere Fragen werden in einer vergleichenden Studie auf einer breiten Quellenbasis wissenschaftlich fundiert und zugleich allgemeinverständlich aufgearbeitet.Karl Barth (Bekennende Kirche), Walter Künneth (Jungreformatorische Bewegung) and Emanuel Hirsch (Deutsche Christen) were certainly influential, distinguished and representative theologians in the so-called "Church Struggle" in Germany in the 1930s. The way they interpreted and talked about this struggle is of great importance for our own understanding of this turbulent era of church history. The main goal of this study is to examine the influence of theological thinking into the interpretation of the "Church-Struggle" to help us to find our own way to deal with this dubious chapter in the history between church and state and complicated Inter-Church Relations.
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