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Discussed translation theory and practice through an interdisciplinary approach at an international conference held at the University of Calabria in 2009.
Translating Virginia Woolf traces the history of the translation and reception of Woolf's literary production in Arabic, Croatian, Danish, Dutch, German, Italian, Serbian, Spanish, and Swedish. It privileges an interdisciplinary perspective in the investigation of the translation strategies of the same source text in different linguistic and cultural contexts.
This book explores the interrelationship between Science, Religion and Literature in the Graeco-Roman world during the Imperial Period, and especially in Alexandria, situating it within the context of the long tradition of knowledge that had been consolidating itself in this city, above all during the Hellenistic era.
Cesare Battisti, nato a Trento nel 1875 come cittadino asburgico e lì morto nel 1916, fu geografo, giornalista, socialista e irredentista italiano. Scelse di combattere nell¿esercito italiano contro l¿Impero austro-ungarico, affinché il Trentino fosse annesso all¿Italia. Preso prigioniero sul campo di battaglia, fu processato e impiccato a Trento per alto tradimento, pur essendo ufficiale dell¿esercito italiano e deputato del parlamento imperiale di Vienna. La spettacolarizzazione della sua esecuzione, tramandata da una foto ufficiale del Comando imperiale asburgico come cartolina postale, fece scalpore, suscitando forti critiche nell¿opinione pubblica europea.Karl Kraus mise quella fotografia come frontespizio della sua tragedia Gli ultimi giorni dell¿umanità, nella quale egli rappresentava gli orrori della guerra come apocalisse bellica provocata dal disfacimento dell¿impero asburgico. Egli diede così a Cesare Battisti una valenza letteraria eccezionale come antitesi di Francesco Giuseppe, imperatore impiccatore.
Die Diskussion um den neuen Bildungskanon hat im Zeitalter der europäischen und globalen Bildungsräume neue Aktualität erlangt. Der IV. Wissenschaftliche Kongress der Italienischen Germanistenvereinigung (AIG) hat sich diesem Thema gewidmet. Die Ergebnisse der Tagung 2007 werden in diesem Band publiziert. Zwei Themenfelder dominieren: Zum einen die neue Rolle der Linguistik als Vermittlerin grundlegender kommunikativer Fähigkeiten und interkultureller Kompetenz im Bereich der Mehrsprachigkeit und Übersetzungswissenschaft, zum anderen die Literaturwissenschaft in der Reflexion neuer Begriffe und Verbindlichkeiten, sowie in der Öffnung für neue grenzüberschreitende Themenfelder. Es geht in dem Band um Wahrung der Tradition und deren Neudefinition in einer sich in der Gegenwart selbstbewusst positionierenden Wissenschaft.
Grimmelshausens Grandezza besteht zweifellos darin, als Erster den Großen Krieg der frühen Neuzeit kritisch thematisiert zu haben, ohne die Anbeter von Mars als Helden zu ehren. Stattdessen beschreibt der Autor vielmehr deren Schwächen und Böswilligkeiten, ihre Fehler und Verbrechen. Darüber hinaus konstituieren sein Werk eine pars destruens, welche gegen die idola seiner Zeitgenossen vorgeht, und eine pars construens, welche von der Welt und den Menschen zugleich erklärend und unterhaltend erzählt. Absolut neu ist bei Grimmelshausen, dass beide Seiten der Erkenntnis ¿ die pars destruens und die pars construens ¿ in allen seinen Figuren zugleich vertreten sind, denn er hält nichts von einer Welt im langjährigen Krieg, welche Soldaten und Bürger in Gute und Böse aufteilt, weil sie, alle, in den Schatten des Kriegsmonstrums eines Tages volens oder nolens hineinfielen oder hineingeboren wurden, dort aufwuchsen und mit physischen oder psychischen Narben überlebten, wenn sie nicht vorher auf dem Schlachtfeld fielen.Grimmelshausens großartige Prosa gegen den Krieg und gegen das magische Alltagsdenken seiner Zeitgenossen bietet keine Titelhelden als Identifikationsfiguren an. Sein Erzähltalent provoziert bis heute nicht nur professionelle Interpreten. Zur 400. Wiederkehr von Grimmelshausens Geburtsjahr dokumentiert der Band diese andauernde Lebendigkeit des Barockautors, indem er sowohl Germanisten als auch Leserinnen und Leser unterschiedlicher Altersstufen und beruflicher Provenienz aus Deutschland, Italien und den USA zu Wort kommen lässt.
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