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Labs, die systemischen Wandel für gesellschaftliche Themen befördern wollen, sind ein neuer und sich schnell verbreitender Ansatz in der Systementwicklung. Martina Maurer geht der Frage nach, inwiefern Labs dieses Versprechen einlösen können und erarbeitet auf Basis einer empirischen Untersuchung eine Wirklandkarte mit vielfältigen Wirkungsmustern für Person und System für zwei Lab-Fallbeispiele. Vor dem Hintergrund der neueren Systemtheorie diskutiert und reflektiert die Autorin Mehrwert und Grenzen von Labs und liefert Denkangebote und Impulse für die Lab-Forschung, die Managementlehre und die Managementpraxis.
Tobias Umbeck untersucht anhand von neun Fallbeispielen aus der Luftfahrtbranche, wie sich Muster im eigenen Geschäftsmodell gezielt analysieren, bewerten und sinnvoll brechen lassen. Es entsteht ein Framework, welches eingesetzt werden kann, um das Gesamtsystem der Unternehmung nachhaltig zu stärken und die Innovationskraft aller Mitarbeiter zu fördern.
In der praktischen Umsetzung wird die Speicherung von Wissen meist unter dem Aspekt des technisch Möglichen und nicht unter jenem des funktional Sinnvollen gesehen. Barbara Müller zeigt, dass die ¿Theorie sozialer Systeme¿ neue Perspektiven in die Wissensmanagement-Diskussion einbringen kann, indem sie den Einfluss von Erwartungsstrukturen auf den Prozess der Wissensretention in High Tech und Beratungsunternehmen analysiert.
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