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Bøker i Husserliana: Edmund Husserl - Materialien-serien

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  • av Edmund Husserl
    1 047,-

    Der vorliegende Band enthält den Text der zweistündigen Vorlesung, die Husserl im Sommersemester 1912 unter dem Titel ¿Einleitung in die Phänomenologie¿ in Göttingen gehalten hat. Das Thema der ursprünglich als ¿Urteilstheorie¿ angekündigten Vorlesung wurde kurzfristig geändert, da es nicht möglich sei, wie Husserl zu Beginn der Vorlesung erläutert, ¿eine Urteilstheorie darzustellen, ohne weitgehende Kenntnis in Betreff gewisser allgemeiner Bewusstseinsgestaltungen vorauszusetzen¿. Neben einer Untersuchung von Bewusstseinsphänomenen wie ¿äußere und innere Wahrnehmung, Erlebnis- und Zeitbewusstsein, Erinnerung, Erwartung, Aufmerksamkeit, Erfassung, Explikation und dergleichen¿ liegt das Hauptaugenmerk der Vorlesung auf der Erläuterung der beiden Grundpfeiler der phänomenologischen Methode: der Wesensschau und der phänomenologischen Reduktion.Die Vorlesung vom Sommersemester 1912 diente Husserl als Vorlage bei der Niederschrift seines transzendental-phänomenologischen Hauptwerkes, der ¿Ideen I¿ (Husserliana Bd. III/1), mit der er während der Vorlesungszeit, nämlich Ende Mai oder Anfang Juni 1912, begann. Inhaltliche Übereinstimmungen mit dem Vorlesungstext weisen der Erste Abschnitt der ¿Ideen I¿ (¿Tatsache und Wesen¿), der Zweite Abschnitt (¿Die phänomenologische Fundamentalbetrachtung¿) und teilweise der Dritte Abschnitt (¿Zur Methodik und Problematik der reinen Phänomenologie¿) auf. ¿ Die hier erstmals veröffentlichte Vorlesung ¿Einleitung in die Phänomenologie¿ aus dem Sommersemester 1912 bietet Forschern und Studenten interessante Einblicke in Entwicklung und Thematik von Husserls transzendentaler Phänomenologie.

  • - Vorlesung 1908/09
    av Edmund Husserl
    2 194,-

    Der vorliegende Band enthält den Text der vierstündigen Vorlesung, die Husserl im Wintersemester 1908/09 unter dem Titel "Alte und neue Logik" in Göttingen gehalten hat. Es handelt sich bei dieser Vorlesung zum einen um eine Umarbeitung und Neugestaltung seiner Logikvorlesung von 1902/03, die im Band 2 der Materialien veröffentlicht wurde, zum anderen um eine Vorstufe der in Band XXX der Gesammelten Werke unter dem späteren Titel "Logik und Allgemeine Wissenschaftslehre" veröffentlichten Vorlesung "Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie" von 1910/11. Husserl konfrontiert in der Vorlesung nicht, wie der Titel anzukündigen scheint, die traditionelle Logik mit den zeitgenössischen Reformversuchen dieser Logik, sondern er entwickelt in kritischer Abwehr des Psychologismus, zu dem er ausdrücklich auch Brentanos Reform der Logik rechnet, seine eigene Konzeption der reinen Logik. Konstitutiv für diese Konzeption ist die Zweischichtung in Bedeutungslehre als reine Formenlehre der logischen Bedeutungen ("reine Grammatik") und Geltungslehre. Die konkreten Ausführungen sind vor allem einer umfassenden Darstellung der Formenlehre sowie der kritischen Erörterung von bedeutungstheoretischen Streitfragen gewidmet.

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