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Bøker i Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie-serien

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  • av Steffi Fabricius
    1 673,-

    Steffi Fabricius approaches Pauline hamartiology from a cognitive semantic perspective and combines the conventional views on Paul's understanding of hamartia as an action, a personification, and as a power into a conceptual metaphorical network. By using the theories of conceptual metaphors and blending on biblical texts and their hermeneutical interpretation regarding fundamental-theological issues, a discussion is opened on why traditional methods are insufficient to cover hamartia extensively. The author not only reveals a revised concept of Pauline hamartia, but more importantly aims at a theological evaluation of cognitive semantics and its ontological foundation of embodied realism via relational ontology and the concept of metaphor as transfer, hoping to broaden the interdisciplinary discourse between systematic theology and cognitive linguistics.

  • av Manfred Oeming, Johannes Eurich, Fritz Lienhard, m.fl.
    1 195,-

    Das Phänomen der Begegnung zwischen verschiedenen Religionen ist vermutlich so alt wie die Menschheit und besteht seitdem sie religiös kommuniziert. Die Räume der Begegnung und die Diskurse, die sich daran entzünden, verändern sich dagegen ständig. Der vorliegende Band vereint Beiträge der internationalen Tagung "Formen und Funktionen der Interreligiosität", die im Oktober 2018 in Heidelberg stattfand, mit Beiträgen weiterer Autoren, um den Phänomenen und Diskursen des Interreligiösen aus christlicher Sicht auf die Spur zu kommen. Der Bogen spannt sich von den Diskursen in biblischen Texten und der Geschichte anderer Religionsgemeinschaften über die zeitgenössische systematisch-theologische Diskussion und Ansätze einer normativen Fassung des Themas hin zu den Phänomenen in konkreten Handlungsfeldern der Gegenwart und im Alltag der Angehörigen der verschiedenen Religionsgemeinschaften.

  • av Margaret M. Mitchell
    1 778,-

  • av Johanna Breidenbach
    1 771,-

    Das Gebet ist ein reizvolles Thema, weil es ein Phänomen auf der Schwelle ist und viel verspricht: nämlich eine Brücke zu sein zwischen Himmel und Erde, Kontaktort von Endlichem und Unendlichem und ein ultimativer Trost für die menschliche Einsamkeit - und doch ist für viele Zeitgenossen das Beten, auch wenn sie seine Verheißung durchaus noch vernehmen, keine Möglichkeit mehr. Für das Nachdenken der Theologie ist es nicht nur als schwierig gewordener Vollzug wichtig. Darüber hinaus öffnet es eine Tür zur fundamentalen Frage, wie überhaupt von Gott zu sprechen sei. Diese Frage beantworten der katholische Religionshistoriker und Jesuit Michel de Certeau und der evangelische Theologe Günter Bader originell und mutig. Sie greifen dabei immer wieder zurück auf das Gebet, in dem neue Rede von Gott entsteht. Ausgehend von Römer 8 wird das Gebet insgesamt als ein metaphorisches Geschehen sichtbar, das im wortlosen Seufzen nicht nur ein Ende, sondern auch einen Anfang vernehmbar macht.

  • av Rebekka A. Klein
    1 414,-

    Christologie als Rede vom Zweiten war und ist pointierter Ausdruck von Theologie. Nur bleibt die Frage: "Wer und was ist der Zweite?" Die Beiträge dieses Bandes suchen diese Frage zu beantworten, indem sie Konturen einer medialen Christologie neu entwerfen. Sie befragen kritisch das 'Denken Christi', die Auffassung von Jesus Christus als Verkörperung des gekreuzigten Gottes, als Bild- und Denkfigur in Präsenz und Absenz, als Medium von Versöhnung und Erlösung. Gegen eine vermeintliche Unmittelbarkeit von Jesus Christus in Verkündigung und Theologie, der 'immer schon' gezeigt, geglaubt und verstanden zu sein scheint, durchdenken sie dessen mediale, semantische und visuelle Vermittlungen.

  • av Arne-Florian Bachmann
    2 054,-

    Arne-Florian Bachmann untersucht in der vorliegenden Studie die Gastlichkeit als Leitmetapher des christlichen Glaubens und als Orientierungshilfe für eine christliche Lebens- und Sozialform in der Spätmoderne. Ausgehend von einer biblisch-theologischen Motivgeschichte der Gastlichkeit überprüft er einschlägige Theologien und setzt sie in Bezug zu aktuellen Herausforderungen im Bereich der religiösen Gemeinschaftsbildung. Diese werden ins Gespräch gebracht mit zentralen Stimmen kontinentaler Sozialphilosophie mit einem Schwerpunkt auf Phänomenologie und Dekonstruktion. Zuletzt wird ein eigener Beitrag zu einer theologischen Gemeinschaftstheorie entwickelt, die sich von der Gastlichkeit her versteht, sich aus kreuzestheologischen Motiven speist und zu einer außerordentlichen Gemeinschaft inmitten der Konflikte der sozialen Welt einlädt.

  • av Philipp Stoellger
    2 131,-

    Die Sondierung der Deutungspotentiale der Kreuzestheologie richtet sich als Gesprächsangebot an Gegenwartsdiskurse, um zu klären, wie und unter welchen Bedingungen sie heute sinnvoll sein kann: Kreuzestheologie wird zu phobischen Prolegomena medialer Theologie. Für eine mediale Theologie wird ihr singuläres tremendum et fascinosum entscheidend: das Kreuz als dunkle Unmittelbarkeit, als Ungrund einer Theologie von ganz unten, als Riss aller Deutungen, der umso mehr neue Deutungen provoziert. Das Kreuz als Riss markiert das Andere der Medien - und wird zu deren Öffnung in Wort, Schrift und Bild vom Kreuz. Das Kreuz als Pathosformel und Metonymie für den Gekreuzigten provoziert Phobos, Entsetzen und Flucht. Das Abjekt stößt ab; andernfalls wäre das Kreuz bereits vergoldet in Erhöhung und Verklärung. Aber der Phobos entwickelt ungeheure Bewegungsenergie für Logos und Ethos: Deutungspotentiale mit ewigem Nachleben, in Krisenzeiten ganz besonders. Üblicherweise wird das Kreuz prästabilisiert durch allumfassende Deutungsmuster, die dem Kreuz seinen Sinn geben: Sühne, Trinität und Souveränität Gottes. Die Befremdungspotentiale des Kreuzes werden dadurch normalisiert und stillgestellt. Dem treten Labilisierungen und Radikalisierungen der Kreuzestheologie gegenüber. Wie sind die konstruktiven Deutungspotentiale der Kreuzestheologie auszuführen? Wie kann von Gott kreuzestheologisch gedacht und gesprochen werden? Etwa, indem Gott pathisch gedeutet wird. Als letztes Refugium der Apathie erscheint der Geist meist unberührt von Kreuz und Tod. Nur ist doch gerade der Geist Medium der Pathe Gottes: seiner Leiden und Leidenschaften. Daher wird er als ein verwundeter Geist gedeutet, wenn er denn Geist Christi ist. Wie kritisch das Kreuz für die Christologie werden kann, zeigt sich exemplarisch in Karfreitags- und Karsamstagstheologie. Auf diesem Hintergrund werden zwei Horizonterweiterungen des "Wortes vom Kreuz" entfaltet: Schrift vom Kreuz und Bild vom Kreuz. Verkörpert die Schrift das Kreuz im Sinn, so verkörpert das Bild das Kreuz vor Augen, in aller Sinnlichkeit des Sinns. Im Rückblick werden Thesen vom Kreuz formuliert zur Orientierung des hier riskierten Versuchs, kreuzestheologisch Theologie zu treiben, um die Deutungspotentiale der Kreuzestheologie zu sondieren und zu entfalten.

  • av Christian Danz
    1 345,-

    Medien, Erinnerung und Affekte sind grundlegende Phänomene von Kultur und Religion. Schon seit einigen Jahren stehen sie im Fokus von Kultur-, Sozial- und Religionswissenschaften sowie der Theologie. Wie diese Phänomene verstanden und erörtert werden, hängt ab von dem zugrunde gelegten Verständnis von Theologie, Religion und Kultur. Je nach dem, was man unter Religion versteht, ergibt sich eine andere Auffassung von ihrer Funktion in und für die Kultur und ihren Formen. Der vorliegende Band nimmt diese komplexen, heterogenen und kontroversen Debatten über Medien, Erinnerung und Affekte auf und versucht, sie unter dem Leitbegriff "Theologie der Kultur" zusammenzuführen.

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