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Der Sammelband enthält Beiträge der 19. Sprechwissenschaftlichen Fachtagung «100 Jahre Fachgeschichte an der Universität Halle», die am 9. und 10. Juni 2006 in Halle stattfand. Diese Tagung war Anlass, den geschichtlichen Werdegang und den gegenwärtigen Stand der Sprechwissenschaft/Sprecherziehung zu reflektieren. Außerdem wurden zukünftige Entwicklungen sprechwissenschaftlich-sprecherzieherischer Forschung und Lehre diskutiert. Die wissenschaftlichen Beiträge sind thematisch gruppiert. Sie behandeln sowohl grundlegende Probleme der halleschen Sprechwissenschaft als auch aktuelle Fragen von Forschung und Praxis in sprechwissenschaftlichen Teilfächern wie Phonetik, rhetorische Kommunikation, sprechkünstlerische Kommunikation sowie Sprach-, Sprech-, Stimm- und Hörstörungen.
Aufgrund der strukturellen Ungleichheit des Koreanischen und des Deutschen lassen sich typische Aussprachefehler und -schwierigkeiten koreanischer Deutschlernender prognostizieren. Die Autorin formuliert - basierend auf den Untersuchungsergebnissen - Empfehlungen fur eine didaktisch-methodisch optimale Ubungsweise.
Die Festschrift ist als Hommage an Georg Heike von zweien seiner Schuler entstanden. Unter anderem als Leiter des Instituts fur Phonetik der Universitat zu Koln sah und betrieb Heike Schallforschung fachubergreifend in Wissenschaft und Kunst. Dies soll dieser Band widerspiegeln, in dem Kompositionen und wissenschaftliche Texte nebeneinander stehen.
Dieser Sammelband enthält Beiträge der sprechwissenschaftlichen Fachtagung «Interpersonelle Kommunikation ¿ Analyse und Optimierung» (7.-10.10.2010 in Halle). Die Beiträge befassen sich mit Forschungsstand, Forschungsfragen und Desiderata der Analyse und Optimierung interpersoneller Kommunikation in Sprechwissenschaft und Sprecherziehung ¿ vorzugsweise mit einem kritischen Blick auf das bisher Erreichte und auf zukünftige Aufgaben in Forschung und Lehre. Die Themenschwerpunkte im Einzelnen: Grundlagen und Didaktik interpersoneller Kommunikation, Sprechkunst und Sprechbildung, Kommunikationsförderung, Kodifikationen und Anwendungsbereiche der deutschen Standardaussprache, interkulturelle Kommunikation und kontrastive Phonetik, Kommunikationsstörungen und Telekommunikation.
Um Argumentation lehren zu können, bedarf es einer Vorstellung dessen, wie sich «gutes Argumentieren» beschreiben lässt. Ausgehend von einer Theorie kommunikativer Kompetenz entwickelt die Arbeit ein Modell argumentativer Kompetenz, das sich durch die Dimensionen Effektivität, Angemessenheit und Argumentationsethik bestimmt. Ein besonderes Gewicht hat hier der Regelbegriff in der Argumentationstheorie für den Begriff der argumentativen Angemessenheit. Argumentative Kompetenz konstituiert sich innerhalb eines interpersonalen Feldes, das heißt über die «Güte» von Gründen können nur die Beteiligten entscheiden. Dies bedeutet für die Didaktik und Methodik, dass Argumentationstrainings es sich zum Ziel machen müssen, die argumentative Praxis der TeilnehmerInnen für Reflexion zugänglich zu machen und Perspektivenübernahme zu ermöglichen.
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