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Der Autor entwickelt einen Ansatz für eine aufgabenadäquate Datenhaltung in einem Data Warehouse, durch die eine sinnvolle Integration heterogener Informationen aus internen und externen Quellen in eine betriebliche Informationsverarbeitung möglich wird.
Andreas Schmidt prasentiert ein Bewertungskonzept, das Entscheidungen zur Gestaltung, Lenkung und Entwicklung von Unternehmen erlaubt.
Der Autor entwickelt Erklärungsmodelle, welche besonderen Fokus auf die mikrosozialen interindividuellen Prozesse des Wissenstransfers und des Lernens legen. So kann er zeigen, dass durch Communities of Practice die Interaktion und Kommunikation in Organisationen intensiviert und nachhaltiges Lernen gefördert werden.
Marion Wendehals entwickelt ein Konzept zum Qualitätscontrolling, das es erlaubt, die wirtschaftlichen Erfolge qualitätsverbessernder Maßnahmen auf der Basis von Qualitätskosten zu planen, zu überwachen und zu beurteilen.
Wulff Schlüter zeigt die Anwendung finanzwirtschaftlicher Grundsätze bei der Gestaltung von privaten Wertpapierportfolios auf und verdeutlicht das Konzept der Besteuerung von Kapitalerträgen anhand der konkreten Behandlung von Finanzinstrumenten.
Auf der Basis von Expertengesprachen in 40 Grounternehmen und umfangreichen Mitarbeiterbefragungen zeigt Nils Pleier, dass Schwierigkeiten in der Unternehmensperformance zumeist an der Schnittstelle von System und Mensch auftreten, d.h. es sind haufiger anwenderspezifische als systemtechnische Probleme mit denen Unternehmen zu kampfen haben. Konkrete Handlungsempfehlungen fur die Praxis runden die Arbeit ab.
Felix Schuler identifiziert die Determinanten der vertikalen, horizontalen und lateralen Unternehmensgrenzen, die sich aus industrie-, institutionen- und informationsökonomischer Sicht ergeben, und entwickelt einen Rahmen zur Analyse der Auswirkungen von Internet und E-Commerce.
Kaum ein Thema beschäftigt Theorie und Praxis so wie die Unternehmenszusam menschlüsse; dennoch bleibt das Bild über Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Akquisitionen und Fusionen unklar. Die Notwendigkeit einer weltweiten Präsenz, der Zugang zu neuen Technologien und die Anforderungen der Finanz märkte lassen häufig den obersten Führungskräften keine andere Wahl, als die von Ihnen geleiteten Unternehmungen zu "Portfolios von Produkten mit Weltmarktrang 1 plätzen 1 bis höchstens 3" zu gestalten und "diese Portfolios zu jedem Zeitpunkt 2 besser zu mischen, als es die internationalen Fonds könnten" . Die Globalisierung verstärkt die Stärken und Schwächen einer jeden Unternehmung. Dies erklärt, wa rum Akquisitionen und Fusionen als Instrumente zur Erzielung von Wettbewerbsvor teilen und somit zur Steigerung des Unternehmungswertes die Gründe für zuneh mend heftigere Auseinandersetzungen sind. Trotz einer Vielzahl von theoretischen Ansätzen und empirischen Untersuchungen besteht in der Literatur kaum ein Konsens über die synergistische Integration zweier oder mehrerer Unternehmungen. Der Stand der Forschung ist auch in dem Sinn ausbaufähig, daß eine umfassende Strukturierung entscheidungsrelevanter M&A Kriterien weitgehend fehlt.
Michaela Weis und Frank Huber analysieren den Einfluss der kongruenten Wahrnehmung einzelner Dimensionen der Markenpersönlichkeit und der menschlichen Persönlichkeit auf das Kaufverhalten der Konsumenten.
Grundlage strategischer Preisentscheidungen sind detaillierte Informationen über interne Produktkosten, Kundenpräferenzen und Konkurrentenverhalten. Die Autorin integriert in ihrem Ansatz die bislang isoliert betriebene Analyse der genannten Determinanten.
Welche Auswirkungen hat das Outsourcing auf Problemfelder der betrieblichen Datenverarbeitung? Grundlage dieser Analyse ist eine empirische Untersuchung von Unternehmen, die seit mehreren Jahren Erfahrungen mit dem DV-Outsourcing gemacht haben.
Basierend auf einer prozessualen Sicht des Outsourcing entwickelt der Autor ein integratives Konzept, das eine Einbeziehung von Umweltschutzaspekten bei allen Einzelentscheidungen und -schritten des Outsourcing ermoglicht.
Die Bewertung von Zahlungsströmen mit variabler Verzinsung ist die zentrale Voraussetzung für den Handel und das Risikomanagement dieser Finanzinstrumente. Stefan Pichler gibt einen Überblick über die wichtigsten Modelle.
Der Autor definiert strategische Zielvariablen der Kommunalverwaltung. Ausgehend von Aufgabentypen und Zielkategorien entwickelt er praxisnah anwendungsbezogene Reorganisationsempfehlungen für die grundlegenden kommunalen Aufgabenbereiche.
Marcus Scholz zeigt, wie die Vorteile nationaler und grenzuberschreitender Stock Option Plans in Deutschland, in den USA und im Recht der Doppelbesteuerungsabkommen steuerlich erfasst werden.
Marie-Luise Meinhold entwickelt auf der Grundlage der evolutorischen Okonomik ein theoretisch konsistentes Konzept, das geeignet ist, Strukturen und Hindernisse der Wissensnutzung offenzulegen.
Reichlich zehn Jahre nach der Vereinigung hat Ostdeutschland wirtschaftlich bei weitem noch nicht zu Westdeutschland aufgeschlossen. Das war bei realistischer Wertung der Ausgangslage in so kurzer Zeit auch nicht zu erwarten. Aus ökonomischer Sicht sind im Zuge der Vereinigung jedoch auch gravierende Fehler begangen worden; sie belasten die Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft bis heute. Immer wieder wurde darauf verwiesen, dass die Zeit drängte, und so seien manche Fehler unter dem Zwang zu raschem Handeln nicht zu vermeiden gewesen. So sei es unumgänglich gewesen, in Ostdeutschland rasch und zur Gänze das westdeutsche Regelwerk an Gesetzen und sonstigen Vorschriften sowie die dazugehörigen Institutionen zu übernehmen, um einen einheitlichen Wirtschaftsraum zu verwirklichen. Die Tatsache, dass damit die ostdeutsche Wirtschaft in das gleiche Korsett von Regulierungen gezwungen wurde, das bereits in Westdeutschland Marktkräfte gefesselt hatte, habe in Kauf genommen werden müssen. Manche der Fehler, zu denen es kam, mögen sich bei einem Abwägen auch aus ökonomischer Sicht rechtfertigen lassen, weil es realistische Handlungsalternativen für die Politik nicht gab. Aber in der Politik sind nicht allein oder sogar vornehmlich die gesamtwirtschaftlichen Nach und Vorteile ausschlaggebend für Handeln. In der Politik geht es immer auch um spezifische Gruppeninteressen und um Machterhalt. So werden nicht selten Wege verworfen, weil andere Wege zwar geringere volkswirtschaftliche, aber größere politische Gewinne versprechen. Am Beginn der Vereinigung war eine Entscheidung darüber zu treffen, wie mit den staatseigenen Betrieben und sonstigem Vermögen der DDR umzugehen sei.
Norbert Wunner presents an analysis of the main factors which have contributed to the slow and painful structural adjustment process and to the delay of economic reforms in transition countries from a political economy perspective.
Der Autor gibt einen Überblick über den aktuellen Stand des Internet-Banking in Deutschland, England und den USA. Er analysiert das deutsche und anglo-amerikanische Privat- und Vertragsrecht und den Handlungsbedarf seitens des deutschen Gesetzgebers.
Dieses Buch zeigt anhand zahlreicher Beispiele, da Marketing auch fur Verbande ein erfolgversprechendes Fuhrungskonzept darstellt. Es werden Einflugroen der Verbandsarbeit analysiert und mogliche Marketingziele und -strategien vorgestellt.
Die Autorin erarbeitet wesentliche Gestaltungsprinzipien ökologischen Industriedesigns für Konsumgüterhersteller und zeigt die für eine Implementierung notwendigen organisatorischen Voraussetzungen.
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