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Am Beispiel der Pauschaltouristik analysiert Bjoern-Olaf Borth, welche Faktoren die Beschwerdezufriedenheit umfasst, durch welche Hebel sie gesteigert werden kann und welche Wirkung sie auf die Kundenloyalitat ausubt. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Beschwerdezufriedenheit von fundamentaler Bedeutung fur die Kundenloyalitat ist.
Petra Ringeisen untersucht zeitpunktbezogene Reaktionen von Verbrauchern auf Markennamenänderungen und deren Einflussfaktoren und liefert Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Gestaltung von Markenumbenennungen.
Andrea Geile analysiert die Erwartungen der Einkaufer an die Kommunikation in unterschiedlichen Kontexten sowie die Einflussgroen des Kommunikationsverhaltens der Verkaufer und formuliert Empfehlungen zur Optimierung der Face-to-Face Kommunikation zwischen Einkaufern und Verkaufern.
Das Managementkonzept ¿Six Sigmä hat in den vergangenen Jahren sowohl in der betriebswirtschaftlichen Praxis als auch in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung erheblich an Bedeutung gewonnen. Der aus der Statistik entlehnte Begriff 6? steht für ¿praktikable Null-Fehler-Qualität¿. Er tangiert heute alle Wertschöpfungsprozesse/ -bereiche des Unternehmens, also auch Forschung und Entwicklung. Hier liegt nach einschlägigen Erfahrungen der Six Sigma-Anwender der größte Hebel, um fehlerfreie Produkte/ Dienstleistungen zu erzeugen. Aus diesem Grund nimmt der Stellenwert von Design for Six Sigma (DFSS) als gezi- te Adaption des Six Sigma-Konzeptes für F&E immer mehr zu. Die Erfolge, die mit der Anwendung von DFSS bis dato erzielt wurden, können bestenfalls als ¿durchwachsen¿ bezeichnet werden. Als Schwachpunkt gelten u.a. die eingesetzten Vorgehensmodelle, anhand derer die Six Sigma-Pojekte durch- führt werden. Sie zeichnen sich durch ein systematisch-analytisches Vorgehen aus, welches die Generierung von Innovationen häufig behindert. Aus diesem Grund haben sich in der Vergangenheit eine Reihe von praxisorientierten Publi- tionen diesem Thema gewidmet ¿ ein wirklicher Durchbruch, der dem Konzept zu nachhaltiger Akzeptanz verholfen hätte, blieb jedoch aus. Swen Günther hat in seiner Dissertation diesen Sachverhalt erstmals wissenscha- lich analysiert. Dabei geht er insbesondere der Frage nach, wie aus theoriebasi- ter Sicht der DFSS-Problemlösungszyklus zu gestalten und/ oder zu verändern ist, um einer kundenorientierten Produktentwicklung gerecht zu werden. Ganz im Sinne der ¿Pragmatic Science¿ verbindet er methodische Stringenz mit praktischer Relevanz. Dem vorliegenden Buch ist daher nicht nur eine gute Aufnahme in die ScientificCommunity, sondern auch in die Six Sigma Community zu wünschen.
Jan Prein untersucht, inwieweit Konsumenten mobile Dienste in Kundenkartenprogrammen tatsachlich akzeptieren und welche Faktoren die Akzeptanz beeinflussen. Auf der Basis der Ergebnisse einer umfangreichen empirischen Untersuchung gibt der Autor Empfehlungen fur die erfolgreiche Gestaltung mobiler Kundenkarten-Anwendungen.
Durch die Anwendung der Erkenntnisse des Total Quality Managements und der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung schließt die Autorin die Lücke zwischen Produktions- und Transaktionskosten und gelangt so zu einer ganzheitlichen Bewertung Vertraglicher Vertriebssysteme.
Experten aus Wissenschaft und Praxis stellen aktuelle Konzepte und Instrumente der internationalen marktorientierten Unternehmensführung vor, welche die Nutzung neuer Absatzchancen auf Auslandsmärkten und die Vermeidung von Absatzrisiken durch neue internationale Wettbewerber unterstützen.
Christian Seeringer verbindet die beiden Perspektiven des Kundenwerts zu einem integrierten Ansatz und zeigt auf, wie sich Marketingmanahmen mit Hilfe kundenwertorientierter Kenngroen planen und bewerten lassen. Anhand einer empirischen Studie untersucht er unterschiedliche Preissysteme der Deutschen Bahn AG und analysiert den Zusammenhang zwischen Value for the Customer und Value of the Customer.
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