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Cet ouvrage explore les scénographies anglaises et françaises réalisées pour l¿¿uvre de Shakespeare depuis le début du vingtième siècle jusqüà nos jours. Il tente d¿en déceler les particularités et d¿en déchiffrer le(s) sens. Le phénomène est abordé de façon tout d¿abord terminologique puis historique en insistant en dernier lieu sur les réalisations d¿Edward Gordon Craig, précurseur des configurations de l¿espace scénique actuel. Par ailleurs, l¿auteur s¿intéresse plus particulièrement au travail réalisé par des hommes de théâtre clefs de la fin du siècle : quelles furent les thématiques mises en valeur dans les espaces scénographiés par Peter Brook, la Royal Shakespeare Company, le nouveau Théâtre du Globe, les théâtres de la Cartoucherie, celui de Daniel Mesguich ou de Stéphane Braunschweig ? L¿¿uvre de Shakespeare semble constituer un répertoire privilégié dans le domaine scénographique, mais existe-t-il une matière textuelle transmise par la matière visuelle propre à refléter les valeurs du vingtième siècle ?
Phänomene wie Lebenskrisen, Scheidungen oder Fragen der Erwachsenenbildung lassen eine psychische Entwicklung des Menschen auch im Erwachsenenalter vermuten und lenken das Interesse auf eine Psychologie des Lebenslaufes. Neuere Untersuchungen über Prozesse, Lernvorgänge und Entwicklungen im Erwachsenenalter gewähren Einsicht in die Veränderbarkeit der menschlichen Psyche. So wird die Persönlichkeit nicht als eine Struktur, die nach Abschluss der Kindheit im wesentlichen vollendet ist, sondern als ständig neue Entwicklungsmöglichkeit gesehen. Dadurch tritt der prozessuale Charakter der Persönlichkeit in Erscheinung und es gilt, den immer vorhandenen Veränderungsmöglichkeiten Rechnung zu tragen. Progressionen, Regressionen und Individuationsvorgänge sind Elemente eines Entwicklungsprozesses, der eher zwischen Polen alterniert als einem einzigen Ziel zustrebt.
Mit Inkrafttreten des neuen Betäubungsmittelgesetzes am 1.1 1982 hielt erstmalig die dem anglo-amerikanischen Rechtskreis entspringende Figur des Kronzeugen Einzug in das deutsche Recht. Noch umgibt sie der Reiz des Fremdartigen, die schillernde Aura eines Handlangers der Gerechtigkeit. Die vorliegende Arbeit überprüft dieses neue Rechtsinstitut auf seine Systemkonformität im deutschen Recht unter verfassungsrechtlichen, strafprozessualen sowie kriminalpolitischen Aspekten und schildert erste Erfahrungen, die im praktischen Umgang mit der kleinen Kronzeugenregelung 31 BtMG seither gemacht wurden.
Im Zentrum dieser Arbeit steht die stets aktuelle und gesellschaftspolitisch relevante Frage nach der Frau im Männerbund. Die Autorin setzt sich sowohl theoretisch als auch empirisch aus soziologischer und feministischer Sicht mit dem bündischen Habitus auseinander. Im Zuge der erstmaligen Erhebung an einer Mittelschulverbindung wurden die quantitative und die qualitative Strömung der Soziologie zusammengeführt. Die Ergebnisse zeigen differenzierte Weiblichkeitskonzeptionen, das bündische Instrument der Refeminisierung der Frau und die Funktionsweise und den Erhalt männlicher Hegemonie.
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