Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Das Großherzogtum Baden war während der Ersten Deutschen Revolution 1848/49 der radikalste Exponent. Diese Studie arbeitet anhand der dortigen Amtmannsvertreibungen die vormärzliche Bürokratie und die vormärzliche Bürokratiekritik als die wesentliche Ursache für das revolutionäre Geschehen in dem Großherzogtum heraus und zeigt auf, wie versucht wurde, durch den Kampf um eine basisdemokratische Verwaltung ¿von unten¿ einen demokratischen Weg in die Moderne zu finden. Das Unternehmen scheiterte zwar zusammen mit der Revolution, war aber trotzdem nicht so ganz erfolglos. Die Amtmannsvertreibungen führten zur badischen Verwaltungsreform von 1863 und bilden zumindest für Baden einen wichtigen Wendepunkt auf dem Weg zu unserer heutigen demokratischen Kreisselbstverwaltung.
Slight revision of the author's thesis (doctoral)--Universiteat Heidelberg, 1991.
Jede fesselnde Geschichte macht aus uns gespaltene Persönlichkeiten. Ein Buch lang sehen wir mit den Augen eines Helden aus Druckerschwärze; zwei Filmstunden über stehen wir mit einem Bein in der digitalen Welt. Umso größer ist die Herausforderung, wenn wir uns der Perspektive einer in sich zerrissenen Figur anvertrauen. Eine Vorstellung, die zu bestimmten Zeiten auf das Publikum eine gesteigerte Faszination ausübt. Im Kino der Gegenwart etwa ist die Persönlichkeitsspaltung zu einem der beliebtesten Motive geworden. Vergleichbar häufig begegnete man dem Alter Ego zuletzt in der Literatur der Schwarzen Romantik. Waren es damals E. T. A. Hoffmanns Erzählungen, so sind es heute David Lynchs Filme, die dieses Thema besonders virtuos umsetzen. An ihrem Beispiel geht diese Arbeit den Fragen nach: Mit welchen Mitteln gelingt es Literatur und Film, den Eindruck dissoziierter Subjektivität zu erzeugen? Sind Filme den Büchern tatsächlich darin voraus, die Grenze zwischen unserer Welt und der des Kunstwerks aufzuheben? Ist es die letzte Konsequenz der Medien, uns zu verschlingen oder bleiben wir gespalten ¿ beruhigt und sehnsüchtig?
Das vorliegende Werk stellt umfassend das Institut des «vorläufigen Verwaltungsaktes» und das diesem zugrundeliegende Verfahren, das sog. «vorläufige Verwaltungsverfahren», dar. Breiter Raum wird der in der Praxis relevanten Frage gewidmet, welchen Anforderungen die Verwaltung bei der Entscheidung, einen vorläufigen Verwaltungsakt zu erlassen, gerecht werden muß. Der vorläufige Verwaltungsakt wird in die Dogmatik des Verwaltungsverfahrensgesetzes und des Verwaltungsaktes eingebunden. Die gefundenen Ergebnisse geben gleichzeitig neue Impulse zur Lehre des Verwaltungsaktes und der Nebenbestimmungen.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.