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Das Buch untersucht die Geschichte Georgiens im Hinblick auf die wechselseitigen Einflüsse durch die griechische, römische, persische, armenische, syrische und mesopotamische Welt. Georgien war in der heidnischen sowie in der frühchristlichen Zeit bis zur Eroberung durch die Araber im 7. Jahrhundert ein fester Bestandteil des damaligen großen Orbits und Objekt der Machtkämpfe zwischen dem Römischen und dem Persischen Reich. Die Autorin betrachtet diese Zusammenhänge insbesondere bei der Differenzierung zwischen Westgeorgien (Kolchis) und Ostgeorgien (Iberien). Die Untersuchung führt verschiedene wissenschaftliche Ergebnisse aus Ost und West nach der Grenzöffnung in Europa zusammen.
Die Bundesregierung nutzt Industriepolitik, um Deutschland zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität zu machen. Die Wirkung der nationalen Politik hängt aber nicht nur von den gewählten Instrumenten, sondern auch von den politischen Rahmenbedingungen ab. Um herauszufinden, inwiefern eine Politikverflechtung die Förderung der E-Mobilität beeinflusst, werden ökonomische und politikwissenschaftliche Theorien verwendet. Dabei bilden die Kommunen den Kern der Untersuchung. Eine Erhebung unter kreisfreien Städten zeigt, dass aufgrund des föderalen Aufbaus in Deutschland Maßnahmen für eine erfolgreiche Förderung nur unzureichend umgesetzt werden: Eine bessere Koordinierung ist nötig, damit die Kommunen die vom Bund beschlossenen Regelungen realisieren können und wollen.
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