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In diesem essential untersucht Angelika Kutz, wie sich paradoxe Double-Bind-Kommunikation auf Mitarbeiter und Organisationen auswirkt. Ziel ist es, die Selbstwert-Vernichtungsmaschinerie und krankheitsfördernde Wirkung des toxischen Kommunikationsmusters Double Bind transparent zu machen. Aus den Untersuchungsergebnissen leitet die Autorin folgende Fragen ab: Sind Burnout und Organizational Burnout in Wahrheit eine Double-Bind-induzierte Arbeitsbindungs- und Arbeitsbeziehungsstörung? Heizt Double Bind und die darauf basierende Beziehungsstörung den zunehmenden Werteverlust und damit die Selbstzerstörung der globalen Double-Bind-Gesellschaft an?
Dieses essential zeigt, wie der Vertriebsprozess bei Digitalisierungsprojekten im Bereich von Software-Präsentationen und Workshops effizienter gestaltet werden kann. In Software-Präsentationen oder Workshops liegen die Vorstellungen von Kunden und Wirklichkeit, die durch Softwareanbieter geliefert werden, oft weit auseinander. Schlechte Vorbereitung, fehlende Daten und das zu geringe Eingehen auf die Kundenanforderungen führt besonders in Hochkonjunkturzeiten der IT-Branche zu negativen Kundenerfahrungen. Softwareanbieter, die bereit sind, die Prozesse in diesem Bereich zu optimieren, können deren Erfolgsquote in Bezug auf gewonnene Aufträge und durchgeführte Präsentationen drastisch erhöhen.
Dieses essential gibt einen Überblick zu aktuellen Erscheinungsformen der Portfolio Insurance sowie zur Anwendbarkeit der Constant-Proportion-Portfolio-Insurance mit vielfältigen Finanztiteln auf unterschiedlichen Geld- und Kapitalmärkten. Die empirische Untersuchung mit historischen Daten dazu umfasst einen Zeitraum von über sechs Jahren und ist in diesem Umfang ohne Vergleich. Die Darstellung und Vorgehensweise im Rahmen der Strategie erfolgt detailliert und wird mit Beispielen zur Replizierbarkeit unterstützt. Gleiches gilt für die empirischen Ergebnisse der unterschiedlichen Ergebnisse und der jeweiligen Finanztitel, die mit der Portfolio Insurance geschützt werden. Als Ergebnis wird deutlich, dass Transaktionskosten keinen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis der Strategien haben, negative Zinssätze jedoch den Erfolg maßgeblich negativ beeinflussen können.
Andrea Hüttmann liefert mit diesem essential eine praxisorientierte Anleitung für das Erstellen und Halten gelungener PowerPoint-Präsentationen. Eine Präsentation, so erläutert die Autorin, muss im Vorfeld gedanklich exakt umrissen werden, die Foliengestaltung bestimmten Grundsätzen folgen, ein gelungener Auftritt setzt eine minutiöse Planung voraus. Hintergrundwissen rund um das Gehirn-gerechte Präsentieren sowie Tipps und Beispiele aus der Praxis reichern den kompakten Ratgeber an.
In diesem essential werden die Grundlagen zur administrativen Planung von Routenzugsystemen zusammengefasst. Routenzugsysteme sind zum Standard der innerbetrieblichen Materialversorgung geworden. Geringe Bestände durch hochfrequente Materialanlieferung oder Optimierung des Personaleinsatzes sind nur zwei Vorteile, die Routenzüge bieten. Es existieren aber nur wenige praxisorientierte Handlungsleitfäden, die auch auf "Brownfield"-Planungsfälle eingehen. Deshalb erfolgt die Planung häufig intuitiv und Effizienzpotenziale werden auf dem Fahrweg liegen gelassen. Thomas Liebetruth und Lisa Merkl konkretisieren die Planung von Routenzugsystemen mithilfe eines "Brownfield"-Fallbeispiels. Darin werden Gestaltungsfelder und Planung von Routenzugsystemen anwendungsorientiert dargestellt. Schließlich wird ein Ausblick auf innovative technische Möglichkeiten mit Routenzügen im Zusammenhang von Industrie-4.0-Vorhaben gegeben.
Die Autoren stellen in diesem essential Grundlagen und Hintergründe der Motivierenden Gesprächsführung dar und liefern dem Leser damit das nötige Wissen, um mit der anwendungsorientierten Vertiefung des Ansatzes beginnen zu können. Anhand von Beispielen werden zudem erste Anregungen zur Umsetzung geboten. Die Autoren sprechen damit Studierende und Praktiker verschiedener Gesundheitsberufe und Teilnehmer in psychotherapeutischer Weiterbildung gleichermaßen an.
Dieses essential befasst sich mit der Reflexion des eigenen Zeit- und Pflegeverständnisses. Adelheid von Spee geht in dem Band dem Zeitdruck durch Sprache, z.B. durch das Benutzen von Beschleunigungswörtern wie: ¿mal eben, schnell noch, kurz mal¿.¿, nach und sensibilisiert für die Sprache als ein Werkzeug der Entschleunigung. Im Zentrum des Buches wird der Frage nachgegangen, wie Pflege in angemessener Geschwindigkeit gestaltet werden kann, so dass alle am Pflegeprozess beteiligten Personen mitgehen können und eine professionelle pflegerische Wahrnehmung und Beobachtung möglich ist. Das Buch leitet dazu an, die eigenen Slow Care Momente wahrzunehmen und zu sammeln und richtet den Blick auf das Gelingende.
Colja M. Dams und Stefan Luppold geben in diesem essential Anstöße, formulieren Antworten, erklären Zusammenhänge und treten den Beweis an für den Erfolg von neuen Marketing-Konzepten in der gelebten Praxis. Mithilfe von Beispielen aus der Praxis für die Praxis zeigen die Autoren: Live Campaigns verändern die Event-Topografie grundlegend und stellen die Face-to-Face-Kommunikation in den Mittelpunkt, weg von einem reinen Kommunikationskanal und hin zu dem zentralen POC (Point of Content). Dabei spielen Interaktion und Zielgruppen ebenso eine wichtige Rolle wie die Möglichkeit, ein solches Konzept ohne zeitliche Begrenzung zu fahren.
Dieses essential liefert einen kurzen und pragnanten Einstieg in die Bedingungen fur Gluck und zeigt einen systematischen Transfer in den Arbeitsalltag. Gluckliche Mitarbeitende bringen bessere Ergebnisse, sind motivierter, sorgen fur ein gutes Klima in ihren Teams und im Kontakt mit Kunden.
Dieses essential widmet sich dem Werk des Philosophen Hans Jonas und zwar aus dem Blickwinkel der Entwicklung seines Denkens. Die frühen Studien über die spätantike Gnosis bilden den Ausgangspunkt. Hier stößt Jonas auf ein Thema, das er in seinem gesamten späteren Werk kritisch diskutiert, nämlich das des weltfeindlichen Dualismus. In den ab den 1940er-Jahren entworfenen Studien zu einer philosophischen Biologie wird der Versuch unternommen, den Menschen in seiner leib-geistigen Verfasstheit bis hin zu seinen höchsten symbolischen Ausdrucksformen aus dem Prozess der gesamten Evolution heraus zu deuten und damit implizit die Weltfeindlichkeit der Gnosis zu widerlegen. In seiner Ethik der Verantwortung, die er in dem 1979 veröffentlichten berühmten Prinzip Verantwortung systematisch vorträgt, findet sich gleichsam die ethische Seite der Überwindung der Gnosis, nämlich, dass der Mensch Verantwortung für eine Welt zu übernehmen habe, in der auch zukünftige Generationen menschenwürdig leben können. In seinen letzten metaphysisch-theologischen Vermutungen dann wird die Problematik der Verantwortung mit Blick auf einen in der Schöpfung selber werdenden Gott hin thematisiert.
Die Erforschung der Performativitat der Wirtschaftswissenschaft gehoert heute zum Kanon der neueren Wirtschaftssoziologie. Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmarkte durch Zentralbanken" am Institut fur Soziologie der LMU Munchen.
Das Change Canvas ist ein einfaches Werkzeug, um Veränderungsprozesse zu begleiten. Als grafische Darstellung verbindet es den Veränderungsprozess auf den Ebenen Strategie, Prozesse und Kultur. Für Unternehmen, Organisationsbereiche oder auch die persönliche Veränderung ist das Change Canvas ein Werkzeug zur idealen Planung, Durchführung, Begleitung sowie Reflexion von Veränderungen. Eine Farblogik unterstützt das Verständnis für Anwender und Prozessbeteiligte. Die Autoren zeigen die Struktur, Beispiele und die methodische Vorgehensweise auf.Die AutorenProf. Dr.-Ing. Frank Bertagnolli ist Professor für Lean Production und Ressourceneffizienz an der Hochschule Pforzheim. Neben den Themen rund um Lean lehrt er auch Change Management. Zudem ist er selbstständiger Berater und Coach.Susanne Bohn ist Inhaberin von "susanne bohn Leadership Competence". Sie berät Unternehmer und Führungskräfte zur Mitarbeiterführung sowie zur Umsetzung von Veränderungsprozessen.Dipl. Wirtschaftsing., MSc Psychologie Frank Waible ist selbstständiger Organisationsberater mit den Schwerpunkten Innovationsmanagement, agile Arbeitsmethoden und Zusammenarbeit in verteilten Teams. Er lehrt Change Management an der DHBW und der Provadis Hochschule in Frankfurt/Höchst.
- Bietet einen Überblick über ein ganz wichtiges Teilgebiet der Medizin, ergänzt um eine Wiederholung der relevanten wissenschaftlichen Hintergrunddaten.- Übersichtlich, prägnant und strukturiert, u. a. mit Lernzielen, Zusammenfassung, Übungen zur Selbstprüfung und einer Vielzahl von Illustrationen und Diagrammen.- Führt den Leser durch die verschiedenen Schritte bei Patienten mit häufig vorkommenden Atemwegserkrankungen, einschließlich Anamnese, Untersuchung, Differenzialdiagnostik, Recherchen und Management.- Enthält Fallstudien zur Vertiefung der Grundlagen in der Praxis.
Daniel R. A. Schallmo erläutert in der 2. Auflage dieses essentials die Digitale Transformation von Geschäftsmodellen, dargestellt an drei Beispielen. Die 1. Auflage wurde überarbeitet und um einen wesentlichen Punkt ergänzt: die Einordnung der Digitalen Transformation von Geschäftsmodellen in den Gesamtkontext der Digitalisierung. Ferner zeigt der Autor bestehende Ansätze zur Digitalen Transformation auf und entwickelt auf dieser Basis eine Roadmap, die ein Vorgehen in fünf Phasen beinhaltet. Neue Möglichkeiten der Vernetzung und Kooperation unterschiedlicher Akteure können eröffnet werden, die z. B. Daten austauschen und somit Prozesse anstoßen. In diesem Zusammenhang spielt insbesondere die Digitale Transformation von Geschäftsmodellen eine wichtige Rolle, da Geschäftsmodelle unterschiedliche Elemente enthalten, die digital transformiert werden können.
Nach Abschluss der Datenerhebung im Rahmen einer Doktorarbeit oder einer eigens durchgeführten klinischen Studie stellen sich viele Mediziner oftmals die Frage: Was nun tun mit der Fülle an Daten? Laura Benner, Marietta Kirchner, Johannes Krisam, Kevin Kunzmann und Anja Sander stellen anhand eines Datenbeispiels aus der Onkologie dar, wie man seine Studiendaten unter Kontrolle bringt und planvoll an die statistische Auswertung herangeht. Mithilfe der Statistiksoftware SPSS veranschaulichen sie die einzelnen Schritte einer Datenauswertung und gehen neben der Darstellung von Programmfunktionen in SPSS auch auf die statistische Methodik der Auswertungsschritte und die richtige Interpretation und Einordnung der Ergebnisse ein.Die AutorenAls wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Medizinische Biometrie und Informatik der Universität Heidelberg sind alle Autoren permanent damit beschäftigt, durch Statistik die Gesundheit von Menschen und somit auch (ein bisschen) die Welt zu verbessern. Neben alltäglichen statistischen Nöten von Medizinstudenten und Klinikumsmitarbeitern kümmern sie sich zudem noch um universitäre Lehre, Projektarbeit in klinischen Studien und ihre eigenen methodisch-statistischen Forschungsprojekte.
In diesem essential finden Sie zur Bestimmung der eigenen Arbeitgeberattraktivität in der Pflegebranche eine Analyse als Startpunkt. Das Identifizieren von Stärken und Schwächen der eigenen Einrichtung ermöglicht, unter Einbeziehung der Mitarbeiter, strategische Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen. Dabei helfen verschiedene Bausteine für die interne Kommunikation, die ein wertschätzendes und konstruktives Miteinander fördern. Für die Umsetzung in Senioreneinrichtungen beinhaltet das essential 21 praktische Checklisten sowie 16 ¿Werkzeuge¿ (Leitfäden, Handouts, Vordrucke und Fragebögen), um Stück für Stück mit einfachen Mitteln nachhaltige Strukturen etablieren zu können. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und eines schlechten Image der gesamten Branche: Um Pflegekräfte zu gewinnen und langfristig binden zu können, müssen Seniorenheime attraktive Arbeitgeber sein.
In dieser zweiten Auflage des essential wird mit aktualisierter Literatur das traditionelle Qualitätsmanagement als verdeckt herrschaftliches Disziplinarsystem entschlüsselt und die Frage diskutiert, was unter Qualität substanziell zu verstehen ist. Der Autor argumentiert dafür, dass die Qualitätsfrage in den Kontext der großen Thematik eines guten Lebens in einer gerechten Gesellschaft gehört. Daher wird sowohl das Gute als auch das Gerechte kurz skizziert. Daraus werden die Voraussetzungen einer entsprechend gelingenden Qualitätsentwicklung abgeleitet, um schließlich beispielhaft für den Bereich der personenbezogenen sozialen Dienstleistungen ein Qualitätsentwicklungssystem vorzustellen, das den Fallen der Disziplinierung entgeht und die Entscheidung über die Definition guter Arbeit ¿ als Prozess und Ergebnis ¿ in die Hände der Arbeitenden gibt.
Thomas Kottmann und Kurt Smit zeigen in diesem essential praktische Handlungsanweisungen auf, wie man eine Kooperationskultur etabliert und nachhaltig aufrechterhält. Die Autoren skizzieren die wissenschaftlichen Grundlagen und leiten daraus den dazu notwendigen Führungsstil und ein Verfahren zur Messung des Kooperationsverhaltens ab. In modernen Unternehmen braucht man, besonders vor dem Hintergrund der Digitalisierung, intrinsisch motivierte, kreative Mitarbeiter. Diese Eigenschaften entfalten sich in einer Kooperationskultur, die im Vergleich zu einer Wettbewerbskultur nachweislich um ein Vielfaches produktiver ist, wobei gleichzeitig die Zufriedenheit, Gesundheit und intrinsische Motivation der Mitarbeiter gefördert werden.
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