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Der Band ermöglicht unterschiedliche Zugänge und Denkkulturen zu verschiedenen theologischen Thematiken, die vordergründig aus einer Bildungsperspektive gedacht werden. Dabei wird die Breite der muslimischen Konzepte in ihrer Pluralität abgedeckt, mit je nach Autorin oder Autor systematischen, philologischen, philosophischen oder historischen Schwerpunktsetzungen, sowie einer pädagogischen Schwerpunktsetzung.
Der Band skizziert Forschungsfelder im Fach Deutsch zum Kompetenzbereich Lesen und versammelt dazu quantitativ und qualitativ ausgerichtete Forschungsarbeiten von Studierenden, die im Praxissemester durchgeführt oder als Masterarbeiten realisiert wurden. Außerdem werden Projektideen zu weiteren Forschungsfeldern des Faches Deutsch aufgezeigt sowie aktuelle hochschuldidaktische Fragen bezüglich des Forschenden Lernens thematisiert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage der Machbarkeit studentischer Forschungsprojekte. Dazu gibt der Band, etwa hinsichtlich des Umfangs oder der Wahl der Fragestellung, exemplarisch Einblicke.Das Buch ist einerseits von Studierenden für Studierende geschrieben, um zukünftige Forschende bereits während des Studiums hinsichtlich dieses deutschdidaktischen Themenfeldes bei der Themenfindung und bei methodischen Fragen zu unterstützen. Andererseits kann es Dozierenden als Grundlage für die Beratung studentischer Projekte sowie die Gestaltung von Seminaren dienen.
Mit diesem Buch legt der Autor den Entwurf einer symboltheoretischen und erfahrungsorientierten Fundierung des Inklusionsdiskurses sensu Cassirer vor. Vor dem Hintergrund der Annahme, dass sich der Inklusionsdiskurs sowohl in der Behindertenpädagogik als auch in der allgemeinen Erziehungswissenschaft durch ein explizites Theoriedefizit auszeichnet, verfolgt dieser Band das Ziel, eine inklusive schulische Didaktik besser als bisher theoretisch zu legitimieren.Der InhaltEinleitung . Zum Forschungsstand im Inklusionsdiskurs . Semiotische und bildungstheoretische Überlegungen - Eine kulturanthropologische Skizze . Didaktische Perspektiven . FazitDer AutorPD Dr. Martin Giese ist an der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. in Marburg sowie als Privatdozent am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.
Die Planung von Unterricht ist ein zentraler Gegenstand der Wirtschaftsdidaktik. Im Fokus der Disziplin stehen die Erarbeitung und Reflexion einschlägiger Forschungserkenntnisse sowie die Ableitung schlüssiger Entscheidungshilfen für die Akteurinnen und Akteure der Unterrichtspraxis. Auf Basis des aktuellen wirtschaftsdidaktischen Forschungsstandes zur Unterrichtsplanung eröffnen die Beiträge des Sammelbandes theorie-, empirie- und praxisbezogene Perspektiven. Die vorgestellten Forschungskonzepte, Modellierungen und Förderansätze zur Gestaltung wirtschaftsberuflicher Lehr-Lern-Arrangements wenden sich gleichermaßen an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an Praktikerinnen und Praktiker.
Universitäre Lehrerbildung steht in einer grundsätzlichen Spannung: Einerseits ist sie in die institutionelle und wissenschaftliche Logik der Universität eingebunden; andererseits weist sie über diese hinaus, sofern es ihre Zielperspektive ist, Lehrpersonen auf ihre zukünftige Berufspraxis vorzubereiten, die einer eigenen, praktischen Logik folgt. Das Dilemma verweist auf zwei für die Lehrerbildung relevante Diskurse: Im Professionsdiskurs wird das berufliche Handeln von Lehrpersonen als ein besonderer, zu professionalisierender Handlungstyp reflektiert. Im fachwissenschaftlichen Diskurs wird das in den Fachwissenschaften gelehrte Fachwissen als reflektierte Fachlichkeit verstanden und entsprechend rekonstruiert. Beide Diskursstränge werden in dem vorliegenden Band zusammengeführt.
Der Band dokumentiert die Tagung Digitale NAWIgation von Inklusion"e; und bindet Theorie an Praxis. Als eine erste nationale Konferenz stellten sich Veranstalter und Beitragende der Frage, wie mit digitalen Werkzeugen im Naturwissenschaftsunterricht inklusive Lernumgebungen geschaffen werden konnen. Entstanden ist ein Uberblick uber aktuelle Bestrebungen in Deutschland, der Schweiz und den USA mit Fokus auf der Verbindung von Theorie und Praxis sowie der Nutzbarmachung der erprobten Ansatze fur die Umsetzung in Schule und Unterricht.
Mit der zunehmend intensivierten Verbindung von Lehr-Lern-Laboren und Digitalisierung werden in bestehenden Lehr-Lern-Laboren digitale Angebote integriert, neue Lehr-Lern-Labore mit digitaler Ausrichtung aufgebaut sowie rein digitale, fachübergreifende Labor-Formate an den Hochschulen als ¿Raum¿ zum digitalgestützten Lehren und Lernen etabliert. Der Band greift jene aktuellen, digitalgeprägten Strömungen in der Lehr-Lern-Labor-Landschaft auf und beschreibt konzeptionell sowie empiriebasiert Veränderungen der Merkmale von Lehr-Lern-Laboren infolge des Einbezugs von Digitalisierungsaspekten in den MINT-Fächern sowie den Bildungswissenschaften.
Der Band widmet sich der Frage, ob und wie sich die Corona-Pandemie auf das Themenfeld Gender in der MINT-Hochschullehre spezifisch auswirkte und weiterhin auswirkt. Dabei werden Aspekte der digitalen Transformation der MINT-Hochschullehre während der Corona-Krise analysiert und Einblicke in die Voraussetzungen, Prozesse und Folgen der Auseinandersetzung mit dem Thema Gender in diesem Zusammenhang beleuchtet.
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