Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Die Uneinheitlichkeit und Ungenauigkeit der editorischen Terminologie ist eine oft beklagte Erschwernis jeder Herausgebertätigkeit. Nicht nur die Verständigung der Editoren untereinander, sondern vor allem auch die Begründung und Präsentation der Ergebnisse editorischer Arbeit werden durch diesen Missstand erheblich beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund entschloss sich der Herausgeber in der Mitte der neunziger Jahre, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition das Projekt eines Wörterbuchs der Editionsphilologie zu initiieren. Der Band fasst ausden vergangenen 18 Jahren grundlegende Beiträge und Arbeitsergebnisse zu diesem Vorhaben zusammen, bietet Probeartikel und eine ausführliche Liste editorischer Begriffe. Ziel der Veröffentlichung ist nicht nur eine künftige Realisierung des Projektes, sondern eine allgemeine Sensibilisierung für die Problematik editorischer Begrifflichkeit.
Moderne historisch-kritische Editionen beinhalten einen zunehmend größeren Dokumentationsteil, der immer weiter die materiale und mediale Komponente von Text in Beschreibungen - etwa von Papierqualitäten, Schreibmaterial, Schreibwerkzeugen, Schrift, Texttopografik, Druckanalyse, Typografie - und in Abbildungen der Textträger erschließt. Den sukzessive umfangreicheren, vollständigeren und präziseren Editionen steht nun aber eine Literaturwissenschaft gegenüber, die diesen Materialreichtum weitgehend ignoriert. Denn die interpretatorische Praxis orientiert sich nach wie vor - allen Theoriebildungen zur Materialität und Medialität zum Trotz - am Paradigma des immateriellen Textes.Das Ziel des Bandes ist, im Plädoyer für einen um die materiale und mediale Komponente erweiterten Textbegriff die Kluft zwischen Editions- und Literaturwissenschaft zu überbrücken. Dabei wird an Bestrebungen der ¿critique génétique¿, der ¿Genealogie des Schreibens¿ und an editionswissenschaftliche Forschungen angeknüpft. Die im Band versammelten Beiträge zeigen in theoretischer Diskussion und an Fallbeispielen, wie fruchtbar die Berücksichtigung der Materialität und Medialität von Text für die literaturwissenschaftliche Interpretation sein kann.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
This collection of essays attempts to address some problems of editorial theory and practice which its contributors have either encountered in their own work as practicing editors or as critical users of English editions. It also discusses more general questions, i.e. linguistic problems of editing, the problems of editing bilingual editions or school editions and the difficult economics of scholarly editions today. There are also essays on editing performance poetry, the waning impact of analytical bibliography, the role of teaching and learning editing as well as on the situation of editorial theory and practice among Anglicists in Germany. Several of the essays in this volume began their lives as papers for a workshop on »Editorial Problems« held at the annual meeting of the German 'Anglistentag' in Gießen in September 1997.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Philologie, im engeren Sinn verstanden als Textkritik, ist in den neusprachlichen Fächern zu einer so hochspezialisierten Tätigkeit geworden, daß sie seit längerer Zeit der weiteren Fachwelt kaum noch methodologische Impulse gegeben hat. Dies hat sich mit der Propagierung einer sogenannten 'New Philology' zu Beginn der 90er Jahre schlagartig geändert, die Textkritik auf Texttheorie und Textgeschichte bezieht. Der Band vereinigt die Ergebnisse eines internationalen Kolloquiums an der Universität Jena (19.-21.10.1995), bei dem Romanisten und Germanisten, Linguisten und Literaturwissenschaftler die Thesen der 'New Philology' kritisch prüften mit dem Ziel, den Dialog der verschiedenen Teildisziplinen wieder in Gang zu bringen.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
In den Beiträgen namhafter Editoren wird zum einen nach dem Verhältnis von Philologie und Philosophie gefragt: nach der Möglichkeit ihrer inneren Einheit, einer philologischen Erkenntnis und Wahrheit, kurz nach einer Philosophie der Philologie. Neben den editionstheoretischen, methodologischen und hermeneutischen Untersuchungen werden neuere Tendenzen der Editionstheorie und -praxis wie die Édition génétique und die New Philology diskutiert. Schließlich wird über die zunehmend wichtiger werdenden editionspraktischen und -pragmatischen Fragen wie Editionsförderung, elektronische Edition und damit zusammenhängende urheberrechtliche Fragen informiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.