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Die Philologie, im engeren Sinn verstanden als Textkritik, ist in den neusprachlichen Fächern zu einer so hochspezialisierten Tätigkeit geworden, daß sie seit längerer Zeit der weiteren Fachwelt kaum noch methodologische Impulse gegeben hat. Dies hat sich mit der Propagierung einer sogenannten 'New Philology' zu Beginn der 90er Jahre schlagartig geändert, die Textkritik auf Texttheorie und Textgeschichte bezieht. Der Band vereinigt die Ergebnisse eines internationalen Kolloquiums an der Universität Jena (19.-21.10.1995), bei dem Romanisten und Germanisten, Linguisten und Literaturwissenschaftler die Thesen der 'New Philology' kritisch prüften mit dem Ziel, den Dialog der verschiedenen Teildisziplinen wieder in Gang zu bringen.
Die Zeit um 1900 ist keineswegs nur durch rasante asthetische Innovationen gepragt, sondern auch durch eine groe Verbreitung, Verehrung, Neuinterpretation und produktive Rezeption kanonischer Werke. Diese Werke - das ist der Grundgedanke der hier versammelten Aufsatze - fuhren zwar ein langes Leben, mussen jedoch in jeder Zeit und mitunter fur verschiedene gesellschaftliche Gruppen neu aufgelegt, herausgegeben, ausgestattet und vertrieben werden. Denn nur so bleiben kanonische Werke auf dem Buchmarkt erhaltlich, werden rezipiert und konnen in ihrem kanonischen Status bestatigt werden. Das Abstraktum Werk"e; realisiert sich in jeweils konkreten Ausgaben, die von einem Herausgeber veranstaltet und vom Verlag veroffentlicht werden. Herausgeber und Verlag konstituieren den Text, versehen ihn mit Paratexten, statten den Band aus, lassen ihn drucken, bewerben, vertreiben und schaffen so eine neue dingliche Prasentation"e; des Werks. Dieser Prozess soll in seiner Relevanz fur die Herausgeber, Autoren bzw. Autorbilder, Werke, Leser und Verlage einer grozugig verstandenen Jahrhundertwende 1900"e; im deutschsprachigen Bereich erfasst werden.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Der Band versammelt Beiträge der IX. Internationalen Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition, die in Verbindung mit der Arbeitsgemeinschaft philosophischer Editionen und der Fachgruppe Freie Forschungsinstitute in der Gesellschaft für Musikforschung vom 20. bis 23. Februar 2002 an der RWTH Aachen stattgefunden hat. Drei zentrale Kategorien und Begriffe editorischen Arbeitens, "Autor", "Autorisation" und "Authentizität", werden auf ihre Bedeutung für bestimmte editorische Verfahren und auf ihr gegenseitiges Verhältnis hin befragt. Dies geschieht sowohl in einer Reihe von theoretisch-methodischen Beiträgen, die sich mit den übergreifenden Zusammenhängen des Begriffsfeldes beschäftigen, als auch in Beiträgen, die einzelne Aspekte der Begrifflichkeit und Fallbeispiele bei bestimmten Texten oder Autoren diskutieren.
Die Neueinschätzung der Überlieferungssituation bei Shakespeares »King Lear« hat in jüngerer Zeit zahlreiche Einzeleditionen der »Lear«-Fassungen hervorgebracht. Ausgehend von der Überlieferungsproblematik, der Editionsgeschichte und der gegenwärtigen Editionspraxis unternimmt die Studie eine umfassende Neukonzeption der methodologischen Grundlagen zur Fassungsedition bei Shakespeares »King Lear«. Dabei werden in Auseinandersetzung mit den Optionen der anglo-amerikanischen und der neugermanistischen Editionswissenschaft editorische Begrifflichkeiten wie Fassung, Variante und Textfehler erstmals grundlegend für die Edition von Shakespeare-Fassungen systematisiert. Zugleich wird ein diskursiv ausgerichtetes, dialogisches Textsystem entwickelt, das den Nutzer interaktiv in den Editionsprozeß einbindet und Form und Funktion des kritisch edierten Lesetexts neu definiert. Die editionstheoretischen Überlegungen führen zum Entwurf einer Hypermedia-Edition, die sich bei der Konzeption von Lesetext, Navigationsstruktur und Referenzsystem von traditionellen Normen löst. Bestandteil der Studie ist ein über das Internet zugänglicher elektronischer Teil (www.niemeyer.de/links/link_material.html), der die theoretischen Überlegungen editionspraktisch umsetzt. Der lauffähige Prototyp implementiert zum einen die Schlüsselfunktionen des Hypermedia-Modells. Zum anderen enthält er einen neu edierten, mit Kommentar- und Bildmaterialien versehenen Textabschnitt, der die editorischen Prinzipien veranschaulicht und als Beispieledition genutzt werden kann.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Der Band versammelt Beiträge einer Tagung der »Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition«, die sich systematisch mit dem Problem der editorischen Behandlung von Übersetzungen beschäftigt hat. Folgende Fragestellungen werden behandelt: Wie sollen Übersetzungen/Übertragungen in einer Edition rubriziert werden? Welche Bedeutung haben Vorlagen für Übersetzungen/Übertragungen für die Textkritik? Welchen Funktion haben heute zweisprachige Editionen?
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
In den Beiträgen namhafter Editoren wird zum einen nach dem Verhältnis von Philologie und Philosophie gefragt: nach der Möglichkeit ihrer inneren Einheit, einer philologischen Erkenntnis und Wahrheit, kurz nach einer Philosophie der Philologie. Neben den editionstheoretischen, methodologischen und hermeneutischen Untersuchungen werden neuere Tendenzen der Editionstheorie und -praxis wie die Édition génétique und die New Philology diskutiert. Schließlich wird über die zunehmend wichtiger werdenden editionspraktischen und -pragmatischen Fragen wie Editionsförderung, elektronische Edition und damit zusammenhängende urheberrechtliche Fragen informiert.
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This collection of essays attempts to address some problems of editorial theory and practice which its contributors have either encountered in their own work as practicing editors or as critical users of English editions. It also discusses more general questions, i.e. linguistic problems of editing, the problems of editing bilingual editions or school editions and the difficult economics of scholarly editions today. There are also essays on editing performance poetry, the waning impact of analytical bibliography, the role of teaching and learning editing as well as on the situation of editorial theory and practice among Anglicists in Germany. Several of the essays in this volume began their lives as papers for a workshop on »Editorial Problems« held at the annual meeting of the German 'Anglistentag' in Gießen in September 1997.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Moderne historisch-kritische Editionen beinhalten einen zunehmend größeren Dokumentationsteil, der immer weiter die materiale und mediale Komponente von Text in Beschreibungen - etwa von Papierqualitäten, Schreibmaterial, Schreibwerkzeugen, Schrift, Texttopografik, Druckanalyse, Typografie - und in Abbildungen der Textträger erschließt. Den sukzessive umfangreicheren, vollständigeren und präziseren Editionen steht nun aber eine Literaturwissenschaft gegenüber, die diesen Materialreichtum weitgehend ignoriert. Denn die interpretatorische Praxis orientiert sich nach wie vor - allen Theoriebildungen zur Materialität und Medialität zum Trotz - am Paradigma des immateriellen Textes.Das Ziel des Bandes ist, im Plädoyer für einen um die materiale und mediale Komponente erweiterten Textbegriff die Kluft zwischen Editions- und Literaturwissenschaft zu überbrücken. Dabei wird an Bestrebungen der ¿critique génétique¿, der ¿Genealogie des Schreibens¿ und an editionswissenschaftliche Forschungen angeknüpft. Die im Band versammelten Beiträge zeigen in theoretischer Diskussion und an Fallbeispielen, wie fruchtbar die Berücksichtigung der Materialität und Medialität von Text für die literaturwissenschaftliche Interpretation sein kann.
Die Uneinheitlichkeit und Ungenauigkeit der editorischen Terminologie ist eine oft beklagte Erschwernis jeder Herausgebertätigkeit. Nicht nur die Verständigung der Editoren untereinander, sondern vor allem auch die Begründung und Präsentation der Ergebnisse editorischer Arbeit werden durch diesen Missstand erheblich beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund entschloss sich der Herausgeber in der Mitte der neunziger Jahre, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition das Projekt eines Wörterbuchs der Editionsphilologie zu initiieren. Der Band fasst ausden vergangenen 18 Jahren grundlegende Beiträge und Arbeitsergebnisse zu diesem Vorhaben zusammen, bietet Probeartikel und eine ausführliche Liste editorischer Begriffe. Ziel der Veröffentlichung ist nicht nur eine künftige Realisierung des Projektes, sondern eine allgemeine Sensibilisierung für die Problematik editorischer Begrifflichkeit.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, dem internationalen editionswissenschaftlichen Jahrbuch, das in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Aufsätze dieses Bandes untersuchen Möglichkeiten und Probleme der Edition und Interpretation moderner Lyrik seit Hölderlin. Die Frage nach dem Verhältnis der editorischen Theorie und Praxis zur allgemeinen Literatur- und Texttheorie sowie zur Theorie und Praxis der Interpretation wird unter neuen Gesichtspunkten erörtert. Dabei konzentriert sich der Band auf die bislang in der Forschung vernachlässigte Frage nach den Besonderheiten der Edition lyrischer Texte. In historischer Perspektive stehen in den Studien dieses Bandes Werkeditionen und Interpretationen zur - vornehmlich deutschsprachigen - modernen Lyrik seit 1800 im Mittelpunkt. Friedrich Hölderlins nur wenige hundert Druckseiten umfassendes Werk ist mit vier historisch-kritischen Gesamtausgaben sowie zahlreichen Studien- und Leseausgaben das wohl am intensivsten edierte OEuvre eines einzelnen Autors im Bereich der neueren deutschen Literatur. Mit vier Studien zu Hölderlin ist daher dieser Anfangs- und Bezugspunkt der modernen deutschsprachigen Lyrik besonders stark vertreten. Die weiteren neun Abhandlungen sind einem Überblick über die Geschichte der Lyrik-Edition sowie den Werken Stefan Georges, Rudolf Borchardts, Rainer Maria Rilkes, Georg Trakls, Gottfried Benns, Bertolt Brechts, Paul Celans und Ernst Jandls gewidmet.
Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge der gleichnamigen Paderborner Tagung vom Dezember 2007 und enthält die - teils deutlich erweiterten - schriftlichen Fassungen der Referate sowie Zusammenfassungen der Podiumsdiskussionen. Die Tagung verstand sich als Fortsetzung des 2006 mit der Mainzer Tagung "Digitale Medien und Musikedition" begonnen Dialogs über digitale Editionsformen und war auf das aktuelle ,Zwischenstadium' fokussiert, in dem einerseits noch Leuchtturmprojekte das Bild prägen, sich andererseits aber bereits internationale und interdisziplinäre Standards herauskristallisieren.So finden sich in dem Band fächerübergreifende Beiträge aus der Informatik, der Literaturwissenschaft und der Musikwissenschaft, die einerseits allgemeine Perspektiven für das ,digitale Zeitalter' entwickeln, zum anderen aber auch konkrete Projekte vorstellen oder die Tauglichkeit von XML-Datenstandards für die Codierung von Musik oder Texten (speziell hinsichtlich der Verwendung von TEI bei der Briefauszeichnung) diskutieren.
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