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Bøker i Deutsche Zeitschrift fur Philosophie / Sonderbande-serien

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  • - Zur kritisch-kommunikativen Bedeutung seiner Kulturphilosophie
    av Thiemo Breyer
    1 881,-

    Wenn Klassiker in der Philosophie die Funktion haben, Medien der Diskussion zu sein, so ist Cassirers Status als (kultur-) philosophischer Klassiker in besonderer Weise gerechtfertigt: Seine Philosophie ist strukturell auf kritische Vermittlung ausgelegt, und zwar sowohl im Sinn eines Theoriemediums, das eine Terminologie und Methode anbietet, wie auch als Mediator im Sinne der Integration unterschiedlicher, teils widerstrebender Positionen als Problemzusammenhange. Um diese kritisch-kommunikative Bedeutung Cassirers deutlich und zugleich nutzbar zu machen, stellen die Beitrage des Bandes jeweils Aspekte seiner Philosophie in Beziehung zu anderen philosophischen und wissenschaftlichen Projekten (sowohl gegenwartigen als auch ihrerseits klassischen). Hierzu gehoren analytische Metaphysik, Archaologie des Wissens, neuere psychiatrische und wahrnehmungsphilosophische Ansatze, kritische Theorie, philosophische Anthropologie, Pragmatismus, Leibphanomenologie, die Pittsburgh Schule u.v.m. Der Band versteht sich dabei nicht nur als ein Beitrag zur Cassirer-Forschung, sondern will allgemeiner fur die kritisch-kommunikative Haltung eintreten, die sich an Cassirer lernen lasst, um sie in die Praxis der Philosophie insgesamt zu tragen.

  • - Georg Lukacs' neukantianisches Fruhwerk
    av Konstantinos Kavoulakos
    1 582,-

    Die Studie greift die philosophische Frage nach den Grenzen undder moglichen Uberwindung des Formalismus auf. Sie bietet eine kritische Rekonstruktion des Fruhwerks von Georg Lukacs, in dem eine eigenartig asthetizistische Kulturkritik miteiner ethischen Utopie dostojewskischer Pragung erganzt werden sollte. Das Aufzeigen der Einheit wie der Aporien dieses zweigleisigen Ansatzes wirft neues Licht auf Lukacs' marxistische Wende Ende 1918.

  • av Leander Scholz
    909,-

  • - Zur Zweiten Natur Unserer Freiheit
    av Camilo Sembler
    1 827,-

    Das gern gebrauchte Wort vom "sozialem Leiden" bleibt oft konturlos. Sembler entwickelt den Begriff weiter zu einem Indiz der gesellschaftlich erzwungenen Unfreiheit und zeigt zudem, dass es der Kritischen Theorie nicht nur darum ging, soziale Leidenserfahrungen zu kritisieren, sondern gleichzeitig in der gesellschaftlichen Wirklichkeit selbst auch die potenziell emanzipatorischen, zur Leidensabschaffung beitragenden Kräfte ausfindig zu machen.

  • - Kant Und Die Zweideutigkeit Der Freiheit
    av Dirk Setton
    1 162,-

  • - Zu einer Grundfigur der Moderne bei Kant
    av David Espinet
    1 881,-

    Der Begriff des Ereignisses wird in der philosophischen Moderne so zentral wie kontrar entwickelt. Naturalistische und antinaturalistische Auffassungen des Ereignisses stehen sich, meist entlang des continental divide"e;, bis heute antinomisch gegenuber. Wahrend auf Seiten der analytischen Philosophie ein Ereigniskonzept kausal volldeterminierter Geschehnisse vorherrschend ist, zielt die (post)phanomenologische Kontinentalphilosophie auf ein tendenziell antinaturalistisches Ereigniskonzept der radikalen Indetermination und Diskontinuitat bzw. Alteritat. Mit einer an Kant (und dessen fur die Moderne gultige Diagnose einer fundamentalen Ereignisantinomie) gewonnen Ereigniskritik argumentiert vorliegende Studie sowohl gegen die naturalistische Trivialisierung des Ereignisses als auch gegen dessen antinaturalistische, letztlich idealistische Hyperbolisierung. Stattdessen wird fur einen kritischen Realismus des Ereignisses argumentiert, welcher die Vertraglichkeit von Indetermination und Determination konsistent konzeptualisiert. Gezeigt wird, dass Normativitat auf epistemischer, ethischer und asthetischer Ebene kontingenzsensibel gedacht werden kann, ohne dass deshalb doch der Anspruch auf objektive Verbindlichkeit aufzugeben ist.

  • av Dieter Mersch
    1 112,-

  • av Alessandro Pinzani
    1 161,-

  • av Anton Leist
    1 112,-

  • av Friederike Kuster
    1 065,-

  • - Eine Einfuhrung in Die Philosophie Ernst Cassirers
    av Birgit Recki
    1 161,-

  • - Philosophische Perspektiven "zwischen skeptischer Hoffnungslosigkeit und dogmatischem Trotz"
    av Rudolf Langthaler
    1 362,-

    "Zwischen skeptischer Hoffnungslosigkeit und dogmatischem Trotz" - dieses Diktum Kants gibt gleichermaßen die kritischen Intentionen der kantischen Geschichtsphilosophie wie auch seiner Religionsphilosophie in äußerster Kürze und dennoch prägnant wieder. Demgemäß verfolgt der erste Teil des Buches Kants Begründung eines "geschichtlichen Hoffnungsbegriffs" und die darin leitenden Ideen des Rechtsfortschritts und des "ewigen Friedens" (als das "höchste politische Gut"). Wenngleich diese maßgebenden Perspektiven in Kants geschichtsphilosophischen Schriften zweifellos im Vordergrund stehen, so sollen demgegenüber jedoch vor allem jene latent vorhandenen Anknüpfungspunkte und Ansätze zu einem kritischen Geschichtsdenken bei Kant und das darin leitende "gegenläufige" Vernunftinteresse freigelegt werden. Dabei werden in Kants Denken Bezüge erkennbar, die solche verborgenen geschichtsphilosophischen Aspekte in bemerkenswerter Nähe zu Walter Benjamins berühmtem geschichtsphilosophischen Motiv, "die Geschichte gegen den Strich zu bürsten", erscheinen lassen. Eine andere Akzentuierung gewinnt jenes Diktum Kants freilich im Kontext seiner kritischen Religionsphilosophie. Die Begründung eines über das Anspruchsniveau der Tugendpflichten erweiterten "Standpunktes der Freiheit" (der Idee des "Übersinnlichen in uns") modifiziert zugleich den von Kant beabsichtigten Nachweis, "dass Moral unumgänglich zur Religion führt", und erlaubt so eine religionsphilosophische Erweiterung und Differenzierung des Hoffnungshorizontes. Dergestalt gewinnt nicht nur Kants "Weltbegriff der Philosophie" neue Konturen ¿ auch auf Kants Idee einer "authentischen Theodizee" fällt damit noch einmal ein neues Licht ¿ "zwischen skeptischer Hoffnungslosigkeit und dogmatischem Trotz".

  • av Herta (Univ of Vienna) Nagl-Docekal
    261 - 749,-

  • av Michele Salonia
    1 054,-

    Die Schriften Walter Benjamins stellen ein unvergleichlich aufschlussreiches Repertoire fur das Studium von Kritik bereit. Sie zeigen, dass sich Kritik, sei es die der Gesellschaft, des Rechts oder der Kunst, nicht in einem Urteil nach etablierten Kriterien erschopft. Benjamin erzielt kritische Effekte mit Hilfe von unerwarteten Zusammenstellungen oder genealogischen Rekonstruktionen, die den gelaufigen Kriterien der Beurteilung nicht einfach folgen, und gerade dadurch die Eigentumlichkeiten der betrachteten Gegenstande unterscheiden und erkennen lassen. Kritik lost dabei eine Krise der habitualisierten Denkweisen aus und sorgt fur eine Wiederbelebung der Empfindsamkeit ihres Rezipienten. In seiner Untersuchung entfaltet Michele Salonia systematisch Benjamins zahlreiche, fragmentarisch gebliebenen Uberlegungen zur Kritik, was einen Schlussel fur die Interpretation einzelner Teile seines A uvres - Jugendschriften, Erkenntnistheorie, politische, Sprach- und Geschichtsphilosophie - sowie der Entwicklung seines Gesamtwerks an die Hand gibt. Zugleich prapariert er dabei einen theoretischen Ertrag heraus, mit dem innovativ in die gegenwartige philosophische Debatte uber die Formen der Kritik eingegriffen werden kann.

  • - Philosophische Beitrage
     
    1 016,-

  •  
    1 065,-

    Die Beiträge dieses Buches unternehmen den Versuch, Praktische Philosophie in Begriffen einer negativistischen Sozialphilosophie zu rekonstruieren, die ein breites Spektrum von Phänomenen negativer Sozialität in ihrem eigenen Recht (und nicht nur als Mangelzustände) beschreibt und dabei davon ausgehen muss, dass sich diese Phänomene nicht in einer voll integrierten Gemeinschaft oder Gesellschaft aufheben lassen. Eine solche Sozialphilosophie geht den Gründen für die Irreduziblität des Negativen einerseits auf einer begrifflichen Ebene, andererseits aber auch in konkreten historisch-sozialphilosophischen, lexikalisch angeordneten Analysen nach. Getragen sind die Analysen von der Überzeugung, dass ohne ¿Reibung¿ an diesen Phänomenen auch ein Leben im Zeichen des Guten oder Gerechten jeglichen Halt an einem leibhaftigen In-der-Welt-Sein verlieren muss. Wir sind nicht nur unaufhebbarer Negativität ausgesetzt, sondern müssen auch verstehen, wie das der Fall ist, und welche Spielräume des Verhaltens sich uns darin eröffnen.

  •  
    1 219,-

    Die nicht zuletzt im Zuge der Deklaration eines "nachmetaphysischen Zeitalters" für überzogen gehaltenen epistemologischen Ansprüche der klassischen Metaphysik scheinen sich auch und vor allem in der Auseinandersetzung mit skeptischen Argumenten bzw. Paradoxien tatsächlich als unhaltbar herauszustellen. Wenn sich bereits alltägliche Wissensansprüche unter dem Seziermesser skeptischen Scharfsinns als insgesamt problematische Klasse entlarven lassen, wie sollte man dann noch sinnvoll Metaphysik betreiben können? Doch der Anschein trügt, wie die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes ausführlich darlegen. Dieses Buch reagiert damit auf einen aktuellen internationalen Trend, denn neueste Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Diagnose des Ursprungs skeptischer Argumente bzw. Paradoxien zeigen deutlich, dass gerade den dominanten neuzeitlichen Formulierungen skeptischer Probleme metaphysische Voraussetzungen zugrunde liegen, die von den großen Projekten der Metaphysik, die im Buch zur Sprache kommen, nicht geteilt werden. MIT BEITRÄGEN VON: Jarnes Conant, Michael Forster, Paul Franks, Hans Friedrich Fulda, Markus Gabriel, Leo Groarke, Jens Halfwassen, Anton Friedrich Koch, Dominik Perler, Jens Rometsch, Klaus Vieweg, Jörg Volbers, Michael Williams und Stephan Zimmermann.

  • - Neue Phanomenologie Und Philosophische Emotionstheorie
     
    919,-

  • - Geschichtstheorie Nach Paul Ricoeur
     
    1 205,-

  •  
    1 112,-

  • - Herausgegeben von Elize Bisanz
    av Charles S. Peirce
    1 065,-

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