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Bøker i Cultures and Practices of Knowledge in History-serien

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  • - Tools, Practices, and Evidence in Early Modern Europe
     
    1 319,-

    The book analyses the procedures, difficulties, and challenges of genealogical research in Early Modern Europe. Archives had to be visited, stone inscriptions had to be deciphered, and countless individuals had to be identified. The results often remained ambivalent. How early modern genealogists went about studying these questions is investigated in a comparative perspective that includes cases from Germany, Italy, France, Wales, and beyond.

  • - Buchersammler und Polyhistor in der Gelehrtenkultur um 1700
     
    1 442,-

  • - Praktiken historisch-kritischer Gelehrsamkeit im fruhen 18. Jahrhundert
    av Joëlle Weis
    1 110,-

  • av Markus Friedrich
    1 277,-

  • - Gallische Vergangenheit Und Franzoesische Geschichtsforschung Im 18. Und Fruhen 19. Jahrhundert
    av Lisa Regazzoni
    1 458,-

  • - Konzepte - Praktiken - Vermittlung
    av No Contributor
    1 110,-

  • av Elisabeth Timm
    1 271,-

    Der Band knüpft an das wissenshistorisch und praxeologisch orientierte Interesse an Genealogie an, wie es vor allem in der Geschichte der Vormoderne der letzten Jahre formuliert wurde. Dabei wird in den Blick genommen, wie sich im Bereich der Genealogie die Verschränkung und gegenseitige Beeinflussung wissenschaftlicher und populärer Praktiken, etwa in Vereinen, auswirkte. Genealogische Forschungspraxis wurde zudem als Wissensfeld in historischen, sozialwissenschaftlichen, naturwissenschaftlichen und medizinischen Fächern genutzt. Wie zirkulierte genealogisches Wissen zwischen Vereinen, Universitäten, religiösen und staatlichen Behörden und Archiven seit dem 19. Jahrhundert, und für welche gesellschaftlichen Ordnungsvorstellungen wurde es verwendet? Wie dynamisieren der Medienwandel und Strategien des Open Access in Archiven die Produktion von Genealogien? Mit Beiträgen von Bertram Fink, Manfred Gailus, Bernd Gausemeier, Michael Hecht, Katrin Heil, Amos Kuster, Daniel Menning, Niklas Regenbrecht, Jan Ripke, Nicolas Rügge, Jan Ruhkopf, Astrit Schmidt-Burkhardt, Marianne Sommer, Elisabeth Timm, Fiona Vicent.

  • av Thomas Wallnig
    1 312,-

    Präsentationsvideo (4. Folge der Reihe 'ÖGE18 Update') Anyone wishing to look beyond the paradigm of Western progress needs to understand how it came into being. In the intellectual culture of the 17th and 18th centuries, the competitive comparison of Ancients and Moderns and their respective relations to civilization and barbarism constituted one of the formative discourses. Yet alternative ideas of time and historicity are encountered not only in cultural contexts outside of Europe but also in the largely forgotten professional knowledge of the Old World: Thomism, Peripatetism, moderate forms of criticism, political theory, and legal practice. This book introduces a broad panorama of such intellectual cultures in Central Europe. It situates theological, historical, and philosophical scholarship in its institutional and epistemological environments: the Church, the Holy Roman Empire, and the emerging Habsburg Monarchy. In doing so, it identifies struggles over competing pasts ¿ Christian, ethnic, legal ¿ as the core of those domains' intellectual development.

  • av Britta-Juliane Kruse
    1 377,-

    In einer virtuellen Rekonstruktion werden der Sammlungsort der Universitätsbibliothek im Juleum zu Helmstedt, seine Ausstattung, die Objektsammlung und historische Schriftstücke im Bibliotheksarchiv erforscht. Der Name des einzigartigen Renaissancegebäudes erinnert an Herzog Julius, Gründer der Universität und der Hofbibliothek in Wolfenbüttel. Neu entdeckte Architekturzeichnungen von Georg Christoph Sturm zeigen, dass die 1759 eingerichtete Saalbibliothek ältere Bibliotheksräume ersetzte. Seine Raumkonzepte wurden zusammen mit handschriftlichen Inventaren, Bibliotheksordnungen, Katalogen und Korrespondenzen archiviert. Die Analyse der Dokumente zur Wissensorganisation wird in dieser Studie mit Ergebnissen zur Materialität und Benutzungsgeschichte historischer Hand- und Druckschriften verknüpft ¿ so erhalten soziale Praktiken schärfere Konturen. Als die Universität 1810 geschlossen wurde, standen in der Saalbibliothek etwa 24.000 Bücher aus Nachlässen oder säkularisierten Klöstern. Hinzu kamen Belegexemplare oder Ankäufe bei Auktionen. Beschriebene oder erhaltene Gemälde, Münzen, Kuriositäten und Herbarien sind zur interdisziplinären Erforschung der Gelehrtenkultur und institutionellen Sammlungspraxis von besonderem Interesse.

  • av Anna Boroffka
    1 247,-

  • av Giuseppe Cusa
    1 110,-

    Genealogisches Wissen war in der Vormoderne eine wichtige Ressource. Adlige und bürgerliche Akteur:innen benötigten es im Ringen um Rang und Ämter, Gelehrte nutzten es für die Geschichtsschreibung. Zahlreiche Zeitgenossen bemühten sich, dieses Wissen zu gewinnen, zu präsentieren oder zurückzuweisen. Der Band untersucht den Umgang diverser Akteursgruppen mit genealogischem Wissen und fragt nach dessen Konstruktion, Darstellung und Rezeption. Mit Blick auf die genealogischen Wissenskonstruktionen rücken die Kenntnisse und Absichten der Akteure in den Blick: Woher bezogen und wozu benötigten Adlige und Gelehrte, aber auch Handwerker und Rechtspraktiker genealogische Informationen? Damit verknüpft sind die medialen Darstellungsformen genealogischer Wissensbestände. Die Beiträge fragen daher, welche sprachlichen Fähigkeiten und handwerklichen Fertigkeiten die Akteure mitbrachten, welche Materialien und Konventionen sie nutzten. Fokussiert werden zudem Rezeptionsprozesse, denn genealogisches Wissen wurde oftmals übertragen, modifiziert oder angefochten. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis vormoderner Wissenskulturen.

  • av Kai H. Schwahn
    1 110,-

    Ende des 17. Jahrhunderts erhielten volkssprachige Texte des Mittelalters im Heiligen Römischen Reich eine bislang unerreichte Aufmerksamkeit. Gelehrte wie Johann Schilter (1632-1705) sammelten und edierten das älteste deutsche Schriftgut aus einer neuen integrativen und polyhistorisch ausgerichteten Perspektive, die sich für juristische, historiographische und sakrale Texte zugleich interessierte. Am Beispiel der Editionen Schilters untersucht die vorliegende Studie diese Umbruchszeit einer frühneuzeitlichen Germanistik, die deutschrechtliche Studien, Mittelalterhistoriographie und germanische Sprachgeschichte miteinander verband. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen des Entstehungskontexts frühneuzeitlicher Editionen auf ihr Erscheinungsbild, welche in der Forschung bislang erst in Ansätzen berücksichtigt wurden. Mit Blick auf die begünstigenden oder einschränkenden Faktoren, welche den Herstellungsprozess frühneuzeitlicher Editionen prägten, wird Schilter so als lange Zeit zu Unrecht verkannter Protagonist der germanistischen Mittelalterphilologie um 1700 mit seinen Vorläufern ebenso wie mit seinen Nachfolgern in Beziehung gesetzt.

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