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Der Band macht das ebenso geschichtsträchtige wie aktuelle und zukunftsweisende Thema «Ostmitteleuropa als Begegnungsraum» zum Gegenstand eines interdisziplinären Dialogs zwischen den Teilfächern der Germanistik einerseits und zwischen der Germanistik und anderen Fächern wie den Sozial-, Wirtschafts- und Kommunikationswissenschaften anderseits. Der Titel verweist auf alle Arten der Begegnung - kulturelle, sprachliche, literarische, wirtschaftliche, soziale, mediale, konfessionelle - in dieser (insbesondere nach der sogenannten Osterweiterung der Europäischen Union in den Focus des Interesses geratenen) Region mit all ihren komplizierten historischen, politischen und ökonomischen Verwerfungen und Verflechtungen. Ostmitteleuropa als Schnittstelle eines facettenreichen interkulturellen Raums zwischen ehemals verfeindeten politischen Blöcken bietet eine Vielzahl von wenig erforschten Fragestellungen, bei deren Bearbeitung sich verschiedene theoretische Ansätze bewähren und die nicht selten auf empirischen Untersuchungen fußen. In vollem Bewusstsein der historischen Tiefendimension des Themas konzentrieren sich die Beiträge überwiegend auf die Gegenwart und jüngere Vergangenheit, um einerseits der ständig zunehmenden Bedeutung interkultureller Kommunikation auf den tangierten Fachgebieten gerecht zu werden, andererseits um das kreative Potential dieser in vielerlei Hinsicht stimulierenden europäischen Region zu erschließen.
In sede di filologia romanza il discorso sulla cortesia, campo molto studiato nella linguistica pragmatica moderna, ha finora avuto poca risonanza in maniera sistematica ¿ fatto tanto più sorprendente quanto è stata proprio l¿epoca tardo-romana a conferire la sua impronta essenziale sia al concetto sia alle forme di quello che noi intendiamo comunemente come cortesia occidentale. I contributi di questo volume, risultato dei lavori di una sezione tenuta in occasione del 31° Romanistentag tedesco (Bonn 2009), tengono conto di questa lacuna, trattando vari aspetti di cortesia verbale in diverse lingue romanze ed applicando, in chiave tanto dia- quanto sincronica, diversi modelli teorici ad una ricca gamma di differenti generi testuali e svariati eventi comunicativi. Au sein de la philologie romane le discours sur la politesse, un domaine pourtant très favorisé par la linguistique pragmatique moderne, a suscité peu d¿intérêt systématique jusqüà ce jour. Ce fait est d¿autant plus surprenant que ce que nous appelons communément la politesse occidentale, soit dans le concept, soit dans les formes, est fortement marqué par les développements sociaux de l¿époque tardo-romaine. Les contributions de ce volume, issues d¿une section tenue au 31 Romanistentag allemand (Bonn 2009), tiennent compte de cette lacune en traitant beaucoup d¿aspects de la politesse verbale dans différentes langues romanes, et en appliquant, dans une perspective tant dia- que synchronique, les différents modèles théoriques à nombreux genres textuels et situations communicatives.
Die Publikation untersucht die mediale Repräsentation der Tuareg-Rebellionen aus dem westafrikanischen Land Mali in den Massenmedien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Anhand ausgewählter Zeitungsartikel zeigt der Autor den Wandel des deutschsprachigen Mediendiskurses über diese bewaffneten Konflikte von 1990 bis 2014, die den Medien den Tuareg zuschreiben. Zuerst unternimmt er eine ¿historische Kontextualisierung" der Tuareg-Rebellion. Im zweiten Teil erfolgt eine diskursive Analyse der Beschreibung der involvierten sozialen Akteurinnen und Akteure auf semantischer, syntaktischer und lexikalischer Ebene.
Im Zeichen weltweit fortschreitender Urbanisierung stehen Metropolen schon seit laengerem auf der transdisziplinaeren Agenda konzeptioneller Ueberlegungen in etlichen Disziplinen.
Dieses Buch zu Komparatistischen Studien im Bezirk von Ästhetik, Text- und Kulturwissenschaften widmet sich im Rahmen der interkulturellen Germanistik den Beziehungen nicht nur zwischen Literaturen, sondern auch zwischen anderen Künsten (Malerei, Bildhauerei, Musik, Film, TV) oder zwischen Gattungen (Drama, Prosa, Lyrik, Oper, Tanz, TV-Formate, Blogs), zwischen ¿alten¿ und ¿neuen¿ Medien (Buch/Hörbuch, Literatur/Film, Roman/Drehbuch, Fantasy Genres/Computer Games). Der ästhetische Erkenntnisgewinn lässt sich aus komparatistischer Perspektive noch erweitern, wenn germanistische Ansätze in Afrika, Amerika, Asien, Australien zur Analyse künstlerischen Schaffens in Sprache, Literatur, Medien in Bezug gesetzt werden mit dem Ziel der Entwicklung einer Pluralität von Perspektiven auf Gegenstände ¿Komparativer Ästhetik(en)¿.
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