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Es ist gängige Marktpraxis geworden, daß Unternehmen neue Produkte ankündigen, bevor ihre Markteinführung erfolgt. Derartige Produkt-Vorankündigungen können für den Erfolg eines Produktes am Markt entscheidend sein, denn Unternehmen können durch Vorankündi gungen erreichen, daß potentielle Kunden auf ein neues Produkt warten. Man sollte erwarten, daß das komplexe Thema der Wirkung von Produkt-Vorankündigungen gegenüber potenti ellen Kunden in der Wissenschaft hohe Aufmerksamkeit findet. Gegenteiliges ist jedoch der Fall. Die vorliegende Arbeit befaßt sich daher mit diesem hoch relevanten und zudem sehr interessanten Themenbereich. Die Arbeit wendet sich dem Problem zu, daß Kunden Produkt-Vorankündigungen in vielen Fällen mit Skepsis begegnen, da Unternehmen ihre Versprechungen häufig nicht einhalten, d. h. vorangekündigte Produkte verspätet und/oder mit Qualitätsmängeln an den Markt liefern. Zudem können Kunden die Qualität vorangekündigter Güter aufgrund deren Nichtverfüg barkeil häufig nur schwer beurteilen. Unternehmen können durch den Einsatz von Signalen die Glaubwürdigkeit von Produkt-Vorankündigungen erhöhen. Es ist empirisch gezeigt wor den, daß die Glaubwürdigkeit von Produkt-Vorankündigungen das Warten von Kunden auf ein vorangekündigtes Produkt beeinflußt. Somit können Signale darüber entscheiden, ob das ankündigende Unternehmen ein bedeutsames strategisches Ziel einer Produkt-Voran kündigung, nämlich das Hinauszögern der Kaufentscheidung von Kunden, erreichen kann.
Petra Dickel untersucht, welche Lernmechanismen geeignet sind, um Spin-off Technologien in marktfahige Produkte zu ubersetzen. Anhand von Regressionsanalysen zeigt sie, dass marktbezogenes Lernen nicht losgelost vom Kontext stattfindet, sondern vor dem Hintergrund der Anfangsausstattung der Unternehmen erfolgt.
Carsten Hendrik Vogt identifiziert Erfolgsfaktoren fur F&E-Kooperationen, analysiert Lerneffekte aus Kooperationen und entwickelt ein Modell, welches zur Vorhersage der Erfolgswahrscheinlichkeit einer F&E-Kooperation in der Praxis eingesetzt werden kann.
Die Themen "e;Innovation"e; und "e;Wachstum"e; werden seit Beginn der neunziger Jahre von Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ununterbrochen diskutiert. Im Mittelpunkt steht hier die Frage: Wie kann die Grundung und Entwicklung innovationsfahiger Unt- nehmen gezielt gefordert werden? Die Fortfuhrung dieser Diskussion ist dringend notwendig, um zu geeigneten Manahmen zu gelangen. Mehrere Indizien zeigen, dass Deutschland schon seit einiger Zeit von seiner Substanz lebt und gegenuber dem internationalen Wettbewerb gerade in Bezug auf den Aufbau von High-Tech-Unternehmen bereits beachtlich an Boden verloren hat. Die gute Nachricht ist: Aus unseren Universitaten und anderen offentlichen Forschun- einrichtungen lassen sich Unternehmen ausgrunden, die aus dem innovationsfahigen Stoff sind, der hierzulande Wachstum fordern und Wohlstand sichern kann. Deren Bedeutung fur die Entwicklung von Spitzentechnologien fur die Produktion von Hightech-Produkten wird weiter steigen. So genannte akademische Spin-offs sind selbstandige Organisationen, die mit dem Ziel der Kommerzialisierung geistigen Eigentums, das in einer offentlichen Forschun- einrichtung entstanden ist, gegrundet wurden und an deren Grundung mindestens ein Mitarbeiter der Forschungseinrichtung beteiligt ist. Gleichwohl werden in Deutschland noch zu wenige Ausgrundungen aus offentlichen Forschungseinrichtungen realisiert, und nicht alle akademischen Spin-offs sind erfolgreich. Selbst die Betrachtung des gesamten Grundungsgeschehens in den technologie- und wisse- intensiven Branchen ergibt, dass hierzulande Unternehmensgrundungen in der Spitzentechnik immer noch rucklaufig sind.
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