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Michael Höck setzt sich mit der Übertragung produktionswirtschaftlicher Konzepte und Methoden auf Serviceorganisationen auseinander und beleuchtet die Besonderheiten der Leistungserstellung. Im Mittelpunkt stehen folgende Themen: strategische Führungsfunktionen, Management moderner Informations- und Kommunikationstechnologien und integriertes Produktivitäts- und Qualitätsmanagement. Zudem werden im Rahmen des operativen Managements die simultane Leistungsprogramm- und Personalbedarfsplanung und das Revenue Management professioneller Dienstleistungen aufgearbeitet.
Es ist sowohl Stand der wissenschaftlichen Diskussion als auch die tägliche Erfahrung der betrieblichen Praxis, daß die tatsächlichen Entscheidungen, die getroffen werden, in den al lermeisten Fällen von den Ergebnissen zuvor angestellter Planungs-und Entscheidungsrech nungen abweichen. Die Ursache hierzu ist u.a. in der mit den bislang verwendeten Ansätzen der präskriptiven Entscheidungstheorie nicht erreichbaren, notwendigen Homomorphie des Entscheidungsmodells zu suchen. Insbesondere die Prämisse scharfer Daten ist in der Realität häufig nicht haltbar; vielmehr sind die aus der Informationsgewinnung generierbaren Daten sehr häufig nur vage, so daß sie bei Verwendung in Ansätzen der herkömmlichen präskriptiven Entscheidungstheorie künst lich geschärft werden müssen. Die Einbeziehung der Diskrepanz zwischen den unscharfen und den geschärften Daten ge schieht durch den Entscheidenden u.a. unter Ausnutzung seines Erfahrungswissens, ohne daß jedoch offengelegt wird, wie dieses Wissen eingebracht wird. Der Übergang von den Rechen ergebnissen zu den tatsächlichen Entscheidungen ist daher auch nicht uneingeschränkt inter subjektiv nachprüfbar. Die Fuzzy-Set-Theorie sollte auf Grund ihrer Merkmale in der Lage sein, zumindest einen Teil der oben genannten Diskrepanz zu überwinden, weil sie die Unbestimmtheit von Daten in intersubjektiv nachprüfbarer Weise zu erfassen erlaubt. Hieraus ergibt sich die Frage nach den ,Verbesserungen' betrieblicher Entscheidungen, wenn es gelingt, bei der Konzeption von Lösungsansätzen die Unbestimmtheit von Daten in geeigneter Weise zu erfassen.
Sven F. Crone bietet eine fundierte Analyse der Grundlagen zur Prognose, Disposition und der Verfahrensklasse der Neuronalen Netze, und zeigt an Beispielen neue Wege zu ihrer Anwendung auf.
Claudius Ohrt untersucht, welche Anforderungen an reale Tourenplanungen im Straßengüterverkehr zu stellen sind. Der Autor entwickelt ein Verfahren, das sich durch allgemeine Anwendbarkeit sowie größtmögliche Flexibilität auszeichnet.
Matthias S. G. Feistel entwickelt ein ganzheitliches, branchenübergreifendes Kundenbindungsmodell. Der Autor testet das Modell der Wirkungszusammenhänge mit Daten aus der Mineralölindustrie unter Anwendung eines der leistungsfähigsten Verfahren der Kausalanalyse (PLS-Pfadanalyse). Zur Ableitung von konkreten Implikationen wird ein neues Analyseverfahren vorgestellt: die Faktorbasierte Importance-Performance-Analyse (FIPA).
Die Bedeutung und der Nutzen eines Businessplans zur Vorbereitung und Begleitung eines Grundungsvorhabens sind heute nicht mehr umstritten. Zu zahlreich sind die positiven Erfahrungsberichte, aber auch die wissenschaftlichen Anforderungen - nugen den empirischen Untersuchungen, die den positiven Einfluss eines Busine- plans auf den spateren Grundungserfolg eines Unternehmens belegen. Allerdings ist bisher der Grundungserfolg - verstandlicherweise - nur mit den Inhalten eines Bu- nessplans in Beziehung gesetzt worden. Vor diesem Hintergrund mag es zunachst uberraschen, dass in der vorliegenden Dissertation der Versuch gemacht wird, den Grundungserfolg nicht mit der inhaltlichen, sondern vielmehr der formalen Qualitat - insbesondere der Vollstandigkeit der Informationen - in Zusammenhang zu bringen. Um die Frage zu beantworten, ob das Verfassen eines vollstandigen Businessplans die Erfolgschancen eines Geschaftskonzepts am Markt steigert, wird zunachst ein Messkonzept entwickelt und dieses dann auf eine Stichprobe von 50 Businessplanen (vor allem aus dem Businessplanwettbewerb Nordbayern) angewendet. Die Ergebnisse sprechen durchweg fur die Gultigkeit der eingangs aufgestellten - pothese, anhand der formalen Qualitat des Businessplans aussichtsreiche von we- ger erfolgsversprechenden Geschaftskonzepten unterscheiden zu konnen. Diese - nachst theoretisch interessante Erkenntnis ist jedoch auch von enormer praktischer Bedeutung, und zwar in zweierlei Hinsicht: Die Prufung der formalen Qualitat kann standardisierter und somit objektiver"e; erfolgen als eine inhaltliche Prufung, sie ist aber auch schneller und kostengunstiger durchzufuhren und damit fur alle Personen und Institutionen interessant, die regelmaig mit der Sichtung einer groen Zahl von Businessplanen befasst sind.
Auf der Grundlage von Praxiserfahrungen der IT-Beratungsbranche entwickelt Jessica Wack ein quantitatives Verfahren zur Messung und Beschreibung des Risikopotentials von IT-Projekten sowie ein computergestutztes Verfahren zur Risikopravention durch ein kostenoptimiertes Manahmenbundel. Im Mittelpunkt stehen neben einer stochastischen Betrachtung der Risiken die Methoden der Monte-Carlo-Simulation und der linearen Optimierung.
Der New-Work-Trend beherrscht seit einigen Jahren die Strategiediskussionen zahlreicher Unternehmen. Die Mehrheit der Unternehmen nimmt an, dass New-Work-Maßnahmen einen Wandel der Kultur von konventionell und traditionsreich zu flexibel und innovativ mit sich bringen. Trotz der Verankerung in Strategie und Unternehmensvisionen gibt es bisher wenig empirische Forschung, die den Zusammenhang von Unternehmenskultur und New Work behandelt. Das Ziel des Buches ist es daher, diese Forschungslücke mit dem Fokus auf Kreativität als Vorläufer für Innovation und Fortschritt zu schließen, um Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu entwickeln, die einen Kulturwandel anstreben und die Kreativität ihrer Mitarbeiter anregen wollen.
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