Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
L'exegese historique soulignait l'abime theologique entre le kerygme paulinien et l'histoire du salut racontee par Luc. L'avenement des methodes synchroniques et la mise en question par la New Perspective du paulinisme de la recherche permirent de rendre justice au genie lucanien pour lui-meme. Le dossier des rapports theologiques entre les deux corpus merite toutefois d'etre rouvert: Luc n'integre-t-il Paul qu'au titre de figure identitaire dans les Actes, ou son recit global est-il travaille en profondeur par la theologie de l'apotre? Apres avoir resume l'histoire de la question et pose les bases hermeneutique de sa demarche, C. Singer s'en tient a un examen de l'evangile, degage, donc, du probleme de la fiabilite historique des Actes. A partir d'un point de contact litteraire entre Luc et Paul est repere le deploiement narratif du theme de la justice. Luc opere un deplacement par rapport au creuset du judaisme hellenistique auquel il forge son recit. La justice est devoilee comme pretention humaine et cede la place a la justification. L'ethique acquiert un statut propedeutique a la conversion. Le recit de Luc apparait ainsi traverse par une coherence theologique dynamique, analogue a celle des epitres pauliniennes.
Gibt es einen roten Faden, der den gesamten 1. Korintherbrief durchzieht? Diese Studie findet das koharenzstiftende Element des 1Kor in der Selbstdarstellung des Apostels. Die paulinischen Selbstaussagen werden dabei sowohl in die antiken Formen der literarischen Selbstdarstellung eingeordnet als auch im Kontext der hellenistischen Popularphilosophie interpretiert. Als Modell fur Paulus' Selbstdarstellung bildet sich die archetypische Gestalt des Weisen heraus, die der Apostel jedoch gema seiner theologia crucis umpragt. Somit prasentiert sich Paulus sowohl als ein nachahmenswertes Vorbild als auch als ein christusgemaer Weiser - eben "e;beispiels-weise"e;. Viele Passagen des Briefes erscheinen dadurch in einem neuen Licht.
Das Werk Ulrich B. Mullers zeichnet sich durch die profunde Kenntnis fruhjudischer wie urchristlicher Prophetie und Apokalyptik aus. Anlasslich seines 80. Geburtstages liegen nun programmatische Aufsatze des saarlandischen Neutestamentlers aus den Jahren 2004 bis 2014 vor. Der erste Teil enthalt Studien zum historischen Jesus und seinem Selbstverstandnis (Menschensohn, Gerichtsankundigung und -verzogerung), dem Aufsatze zu fruhchristlichen theologischen Entwicklungslinien folgen. Hierbei wird der Bogen von Paulus uber Johannes bis Ignatius geschlagen. Abgerundet wird der Band durch die Bibliographie des Jubilars.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Die Aufgabe einer diachronen Analyse des Johannesevangeliums ist in der neueren Forschung zugunsten von Auslegungsmethoden, die sich auf die Endgestalt des Textes konzentrieren, in den Hintergrund gedrangt worden. Zugleich wird neuerdings zunehmend damit gerechnet, dass Johannes die synoptischen Evangelien voraussetzt und kennt.Im Gegensatz zu diesen beiden Forschungstrends ruckt F. Schleritt die Frage nach der Genese des vierten Evangeliums in den Mittelpunkt des Interesses und zeigt, dass der von den Synoptikern unabhangige Evangelist den zweiten Teil seines Werkes, aber auch den von der Tempelreinigung handelnden Abschnitt auf der Grundlage eines eigenstandigen Berichts uber die letzten Tage, die Passion und die Auferstehung Jesu verfasst hat, der auf denselben Erzahlzusammenhang wie die von Markus benutzte Leidensgeschichte und eine von Lukas aufgenommene Sonderuberlieferung zuruckgeht.Dabei kommt im Vollzug der Analyse und der Interpretation nicht nur die theologische Eigenart der vorjohanneischen Quellenschrift als eines Zeugnisses der Auseinandersetzung fruher Christen mit judischen Einwanden gegen die Messianitat Jesu, sondern auch das spezifisch johanneische Verstandnis der Passion und Auferstehung Jesu in den Blick.
Though the Epistle to the Romans repeatedly mentions the issue of evil, suffering, and oppression (Rom 5, 8, 12, etc), one rarely finds studies of its contribution to this issue. Yet the context of Hab 2:4 deals with suffering, oppression, and a promise of deliverance (Hab 1.1-4). This quote starts Paul's demonstration of the Gospel, the fulfillment of the Old Testament promises (1:2). For Paul the Scripture's function in Romans is to give hope to the believers (4:23 5; 15:4-13). This study investigates the contribution of Rom 1-3 to the issue of evil and suffering and its link with the theme of the righteousness of God. After a brief survey of recent scholarship it offers a commentary of Rom 1-3 that pays attention to the LXX context of all the explicit Old Testament quotations. This commentary is followed by a study of the use of the Old Testament in Rom 1-3, a justification for taking the LXX contexts into account using data from the history of reading and writing, the use of memory in composition in the first century, and of the role of the figure of David as a model for the believer. The following chapters summarize the relevant theological data of Rom 1-3, survey Rom 4-16 with the same issue in mind and conclude with an interaction with some theological and philosophical literature.
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.