Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
This text analyzes the custom of the festival of relics (ostensio reliquiarum), at which the relics of a church were publicly displayed.
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veroffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archaologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend fur die Reihe ist der durchgangige Anspruch, historisch-methodische Prazision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jungerer Zeit erscheinen verstarkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veroffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archaologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend fur die Reihe ist der durchgangige Anspruch, historisch-methodische Prazision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jungerer Zeit erscheinen verstarkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Arbeiten zur Kirchengeschichte first began publication in 1925 and can claim to be one of the most tradition-rich historical book series. It presents research on the history of Christian churches and dogmas through the ages but also publishes papers on related disciplines such as archeology, history of art and literary studies. One of the series' leading features is its consistent striving to combine historical-methodical precision with systematic contextualization of each examined topic. In recent years the series has increasingly publishedstudies on themes relating to the history of Christian culture and ideas, viewed within a methodically open perspective on the history of Christianity.
Der Begriff oikonomia, der griechischen Umgangssprache entnommen, wird in seinen verschiedenen Bedeutungen innerhalb der biblischen und theologischen Literatur umfassend untersucht. Erst durch den Kontext wird er zum theologischen Begriff. Oikonomia bezeichnet im Neuen Testament Gottes Walten, ohne ursprunglich mit einer Heilsvorstellung verbunden zu sein. Auch das innertrinitarische Verhaltnis und das Ineinander der zwei Naturen in Christus konnen mit oikonomia bezeichnet werden. In der Ostkirche gehort oikonomia zu den Kennzeichen kirchlichen Handelns und findet Eingang in die byzantinische Rechtsauffassung. Ebenso hat sie Bedeutung fur okumenische Bemuhungen.
Christian reflection on reducing violence or overcoming war has roots extending back to ancient Roman philosophy, and it eventually decisively influenced the formation of modern international law.
The rise of the Christian bishop as a key figure of authority in Late Antiquity depended heavily on the episcopal ability to mobilize and manipulate personal networks both locally and globally. This volume explores the nature, quality and breadth of various types of episcopal relationships in order to understand how these relationships were established, cultivated and put to use across cultural, linguistic, social and geographical boundaries.
The essays in this volume engage a variety of inter- and intra-religious conflicts, ranging from the first to eighth centuries CE.
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veroffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archaologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend fur die Reihe ist der durchgangige Anspruch, historisch-methodische Prazision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jungerer Zeit erscheinen verstarkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veroffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archaologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend fur die Reihe ist der durchgangige Anspruch, historisch-methodische Prazision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jungerer Zeit erscheinen verstarkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veroffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archaologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend fur die Reihe ist der durchgangige Anspruch, historisch-methodische Prazision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jungerer Zeit erscheinen verstarkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Der Sammelband enthalt dreizehn Aufsatze von Hanns Christof Brennecke, die zeigen, wie das Christentum der Kaiserzeit und der Spatantike in den Kontext des Imperium Romanum eingebettet ist. Das Themenspektrum reicht von den fruhen Auseinandersetzungen zwischen Christentum und der paganen Welt uber trinitatstheologische und christologische Fragen bis zu Analysen des syrischen Monchtums. Die Aufsatze haben aufgrund ihrer detaillierten Quellenanalysen die Forschung nachhaltig beeinflusst.
The volume focuses on the formation of a multifaceted discourse on Christian martyrdom in Late Antiquity. While martyrdom accounts remain a central means of defining Christian identity, new literary genres emerge.
This study is dedicated to the discussion in Late classical antiquity between Christians and their contemporaries on Divine Providence. It examines the meaning of the Greek word and recreates a discussion from the viewpoint of Christian authors (such as Clement of Alexandria).
In der Frage, wie sich die Reformation auf den Alltag der damaligen Menschen, ihre Wahrnehmung und ihre Selbstrepräsentation ausgewirkt hat, wurden Gegenstände der materiellen Kultur bisher nur am Rande berücksichtigt. Komplementär zu den Schriftquellen vermögen Sachgüter jedoch beredte Auskunft darüber zu geben, wie sich konfessionelle Zugehörigkeit bzw. Distinktion gegenüber Andersgläubigen visuell manifestieren konnte und wie rasch sich in den einzelnen Regionen die Forderungen der Reformatoren ? etwa in Hinblick auf den Kleiderluxus oder die Bilderfrage ? durchgesetzt haben und verselbständigten. Sie zeigen ferner, in welchen Räumen und in welchen Medien die konfessionelle Auseinandersetzung geführt wurde, liefern aber auch Hinweise darauf, wo Elemente des alten Glaubens in protestantische Kulturpraktiken eingeflossen sind bzw. wo es durch die Reformation zu einer ?Entzauberung? gekommen ist. Auch für die jüngst wieder aufgeflammte Debatte, ob die Reformation nur eine Episode in einem längeren Wandlungsprozess war oder ob sie als epochales Ereignis zu werten ist, das in vielerlei Hinsicht einen raschen Wandel in Gang setzte, hält die materielle Kultur ein reiches Aussagepotential bereit.
Contains lectures on ethics reflects the theology by Albrecht Ritschl (1822-1889). This work demonstrates the impulses emanating from Ritschl's work which influenced systematic theology, church history and the 20th century ecumenical movement.
At the centre of John Milton's epic poem Paradise Lost (1667) is a radical commitment to divine and human freedom. This study situates Paradise Lost within the context of post-Reformation theological controversy, and pursues the theological portrayal of freedom as it unfolds throughout the poem. The study identifies and explores the ways in which Milton is both continuous and discontinuous with the major post-Reformation traditions in his depiction of predestination, creation, free will, sin, and conversion. Milton's deep commitment to freedom is shown to underlie his appropriation and creative transformation of a wide range of existing theological concepts.
Wie kein anderes Lexikon hat Die Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG), zumal in ihrer ersten Auflage, theologiegeschichtliche Bedeutung erlangt. Sie hat einerseits der je herrschenden theologischen Stromung ihrer Zeit Ausdruck verliehen. Andererseits hat sie selbst der Theologie Impulse vermittelt. Die Arbeit zeichnet diese theologiegeschichtliche und theologiepolitische Bedeutung der RGG im Kontext der buchgeschichtlichen Entwicklung protestantischer Lexikographie nach. Die lexikonpolitische Fragestellung wird im Hinblick sowohl auf wissenschafts-, theologie-, bildungs- und verlagspolitische Aspekte erortert. Die Arbeit schliet eine Forschungslucke, galt doch die theologische Lexikalik bislang als weitgehend unerforscht.
Die Monographie untersucht anhand der deutschen Franziskaner den Anteil der Bettelmonche am sozialen Wandel des spaten Mittelalters. Die Bettelmonche strebten danach, die in einem starken Wandel befindliche Gesellschaft des spateren Mittelalters zu reglementieren. Dies geschah durch die Kombination scheinbar widerspruchlicher Entwicklungen: der Verchristlichung individueller Freiheiten bei gleichzeitiger Etablierung neuartiger Kontrollmechanismen. So verkorpert das exemplarisch dargestellte Wirken der fruhen deutschen Franziskaner die Dialektik gesellschaftlicher Diversifizierungsprozesse, welches Europa nicht nur im Mittelalter pragte.
Presents an overview of five centuries of cultural history and the history of Christianity in Hamburg; at the same time, it places local historical aspects in the wider context of overall developments in the history of ideas.
This specialist work in historical theology deals with the doctrine of salvation in the early theology of Richard Hooker (1554-1600) from the perspective of the concept of faith and with Hooker's connections to the early English Reformers (W. Tyndale, J. Frith, R. Barnes, T. Cranmer, J. Bradford and J. Foxe) in crucial teachings such as justification, sanctification, glorification, election, reprobation, the sovereignty of God, and salvation of Catholics. The study proves that Hooker's theology is firstly Protestant (to counter the views which picture it as Catholic) and secondly Calvinist.
Der Aufsatzband benennt mit Christologie, Kosmographie und Diatribe drei wichtige Themen der "e;fruhen Kirche"e;, d. h. der Reichskirche, wie sie nach Nikaia (Nicaa 325) entstanden ist. Kritisch gepruft werden die in Chalkedon (451) vollzogene Rezeption von zwei christologischen Sichtweisen, ferner die Rezeption Chalkedons vom 6. bis 7. Jh. und die historische Kontinuitat zum Monergismus und Monotheletismus. Im Blick auf antike Denkmuster hebt der Autor Probleme theologischer Sprache (von Eunomios v. Kyzikos bis Anastasios Sinaites), die Methode topischer Findung christologischer Axiomatik und das anthropologische Paradigma der hypostatischen Union hervor. In der Kosmographie stellt Kosmas der Indienfahrer (6. Jh.) dem ptolemaischen Weltbild ein biblisches Weltbild antiochenischer Provenienz entgegen. Schlielich werden der Predigtstil der Diatribe, entwickelt aus einer Kommunikationsform der Schule und des Marktes, und das Ende spatantiker Rhetorik bei Augustinus reflektiert.
Der Band versammelt Beiträge des Kongresses zum 200. Todestag Herders, der im Dezember 2003 in Weimar als gemeinsames Projekt der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen und des Sonderforschungsbereichs 482 "Ereignis Weimar - Jena. Kultur um 1800" stattfand. Die Beiträge stellen unter interdisziplinären Gesichtspunkten (Germanistik, Geschichte, Pädagogik, Philosophie, Romanistik, Theologie) das theologische Schaffen Herders in den Mittelpunkt. Das Themenspektrum reicht dabei von seiner exegetischen Arbeit über die Pantheismusfrage bis hin zu Herders Tätigkeit im Kirchen- und Schulwesen Weimars. Pluspunkte Umfassende Würdigung des theologischen Werks Herders Interdisziplinäre Perspektive Von Interesse für die Fachgebiete Theologie, Germanistik und Geschichte
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.