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Dieser Sammelband untersucht anhand der¿ in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nationalkonservativ geprägten ¿ Marburger Philipps-Universität die Funktionalität und Kontinuität einer akademischen Elite über unterschiedliche politische Systeme hinweg. Die Aufsätze widmen sich am Beispiel von teilweise hochideologisierten Fächern wie Germanistik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Volkskunde institutionengeschichtlichen, biographischen und methodengeschichtlichen Fragestellungen. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, in welchem Zusammenhang wissenschaftliche Arbeit, Mitgliedschaften in Parteien und Organisationen, politische Aktivitäten und Karriereverläufe der Universitätsangehörigen stehen.
Die deutsche Universität befindet sich in der Krise - so die allgemeine Wahrnehmung. Die Reformeuphorie der siebziger Jahre ist längst der Enttäuschung gewichen: Materielle Auszehrung und politische Bedeutungslosigkeit bedrohen unsere Hochschulen. Doch wie sieht die Universität der Zukunft aus? Wie viel Reform, wie viel Wettbewerb, wie viel Internationalisierung werden benötigt? Renommierte Fachleute aus Wissenschaft und Universitätspraxis schaffen ein Fundament für die aktuelle Debatte. Von den Anfängen im 12. Jahrhundert über die Universitätsreform Wilhelm von Humboldts bis zur Massenuniversität im Zeitalter der Globalisierung - dieser Sammelband steht für einen umfassenden Überblick. Historische Analysen spannen den Bogen zu praktischen Zukunftsperspektiven und neuen Denkanstößen für die Universität von morgen.
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