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Literatur und Identitäten: einige mythokritische Lektüren

Om Literatur und Identitäten: einige mythokritische Lektüren

Die Mythokritik, die Virginie Konandri in ihrer Progression entfaltet, ist durandianisch und brunelianisch geprägt. Gemeinsam mit Gilbert Durand versucht sie, Symbole, Schemata und Archetypen als Grundlage für literarisches Schaffen in verschiedenen Regimen bei Afrikanern und Europäern zu etablieren. Indem sie bereits existierende Mythen nachzeichnet, zeigt sie, wie der Mythos sich verflüssigt, um den literarischen Text zu überfluten, wie er durch seine Indizien im Literarischen auftaucht und sich bemerkbar macht und schließlich, wie der Mythos seine gesamte Bedeutung implementiert und die Literatur semantisch codiert. In diesem zweiten Teil widmet sie sich dem Ansatz von Pierre Brunel. Indem Virginie Konandri diese beiden Facetten der Mythokritik in ihren methodischen Ansatz integriert, reflektiert sie sowohl über die Quellen des literarischen Schaffens als auch über dessen Verlauf. Der Mythos stellt sich in ihrer Studie somit als Ursprung und Ziel des Literarischen dar. Die Autorin wendet diese Lesart rigoros auf Identitäten in der Literatur an und zeigt, dass Identität ein Konstrukt ist, das aus dem Imaginären und dem Anspruch besteht.

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  • Språk:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9786206010944
  • Bindende:
  • Paperback
  • Sider:
  • 136
  • Utgitt:
  • 21. mai 2023
  • Dimensjoner:
  • 150x9x220 mm.
  • Vekt:
  • 221 g.
  • BLACK NOVEMBER
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Beskrivelse av Literatur und Identitäten: einige mythokritische Lektüren

Die Mythokritik, die Virginie Konandri in ihrer Progression entfaltet, ist durandianisch und brunelianisch geprägt. Gemeinsam mit Gilbert Durand versucht sie, Symbole, Schemata und Archetypen als Grundlage für literarisches Schaffen in verschiedenen Regimen bei Afrikanern und Europäern zu etablieren. Indem sie bereits existierende Mythen nachzeichnet, zeigt sie, wie der Mythos sich verflüssigt, um den literarischen Text zu überfluten, wie er durch seine Indizien im Literarischen auftaucht und sich bemerkbar macht und schließlich, wie der Mythos seine gesamte Bedeutung implementiert und die Literatur semantisch codiert. In diesem zweiten Teil widmet sie sich dem Ansatz von Pierre Brunel. Indem Virginie Konandri diese beiden Facetten der Mythokritik in ihren methodischen Ansatz integriert, reflektiert sie sowohl über die Quellen des literarischen Schaffens als auch über dessen Verlauf. Der Mythos stellt sich in ihrer Studie somit als Ursprung und Ziel des Literarischen dar. Die Autorin wendet diese Lesart rigoros auf Identitäten in der Literatur an und zeigt, dass Identität ein Konstrukt ist, das aus dem Imaginären und dem Anspruch besteht.

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