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Patrick Ettinger und Angelo Gisler.
Der Medienpädagogische Atlas Nordrhein-Westlalen ist das erste Nachschlagewerk seiner Art für dieses Land und ist der Versuch, alle Einrichtungen, Initiativen, Gruppen und Vereine, die relevante medienpädagogische Aktivitäten und Angebote (vor allem im Hinblick auf AV-und Neue Medien) organisieren und realisieren, im Überblick zusammenzufassen. Der Atlas verfolgt das Ziel, medienpädagogische "Anlaufstellen" zu markieren und deren Aktivitäten und Angebotssegemente in Kapazität und Besonderheit strukturiert zugänglich zu machen. Er soll die Einrichtungen neben der Möglichkeit zur Selbstdarstellung auch darin unterstützen, andere Anbieter und Vermittler von Medienbildung und Medienkompetenz wahrzunehmen und zusammenzuführen. Damit trägt dieser Atlas möglicherweise zu einer sinnvollen Vernetzung und effektiveren Ausschöpfung von Ressourcen bei. Doch auch der an Medienpädagogik und Medienarbeit Interessierte, der auf der Suche nach Beratung, Information, Medienpraxis und Fortbildung ist, wird von diesem Atlas profitieren können. Grundlage für die Eintragungen bildete eine umfangreiche Fragebogenerhebung. Obwohl die Resonanz auf das Vorhaben groß war, gab es hierbei sogenannte Streuverluste. Viele der befragten Einrichtungen haben sich an der Erhebung nicht beteiligt. Andere Einrichtungen, Gruppen etc. sind ebenfalls nicht in den Atlas aufgenommen worden, weil sie nach sorgfältiger Auswertung der Fragebogen die von uns gesetzten Kriterien nicht erfüllen konnten. Die Kriterien woren: Relevanz und Kontinuität der medienpädagogischen Arbeit, Schwerpunkt der Arbeit auf AV- und Neue Medien, exemplarische Medienprojekte, Verleih von Geräten und Medien, Veranstaltungsangebote und nichtkommerzielle Anbieter. Die Aufnahme von Einzelpersonen, die im medienpädagogischen Bereich tätig sind, erfolgte nur, wenn deren Arbeitsweise über eine reine Referententätig keit hinausgingen.
Die Errichtung von zwei Hochschulen der Bundeswehr führte dazu, daß zwei Pro blemfelder, ihre Diskutanten und ihre Kontroversen aufeinander bezogen wurden, die bis dahin kaum voneinander Notiz genommen hatten. Zu dem einen Problem feld gehören im weiteren Sinne Bildungswesen und Bildungspolitik. Im engeren Sinne geht es um die Hochschulen und die hier besonders engagierten Gruppen. Auf der anderen Seite stehen die Streitkräfte und die ihnen zugewandte Teilöffent lichkeit, über die hinaus das Ausbildungssystem der Bundeswehr bislang kaum In teresse fand. Das änderte sich schlagartig, als 1971 die vorgeschlagene Neuordnung der Ausbildung in der Bundeswehr Gestalt annahm, man dabei flir jeden längerdie nenden Offizier ein wissenschaftliches Studium vorsah und daranging, dafür eigene Hochschulen zu errichten. Dieser "Einbruch des Militärs" in die Hochschulpolitik forderte Kritik heraus; daß ausgerechnet an Hochschulen der Bundeswehr ein Stück der Studienreform, nämlich die Studienzeitverkürzung, betrieben werden sollte, mußte als Ärgernis gelten. Diese Entwicklung samt ihren politischen und bildungspolitischen Komponen ten ist hier anzusprechen, weil von ihr später nur am Rande die Rede sein kann. Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr (früher: Wissenschaftliches Institut flir Erziehung und Bildung in den Streitkräften) erhielt 1970/71 den Auftrag, Curri cula für die geplanten Studiengänge zu erarbeiten. Über ein solches Curriculum und über die Arbeit und Überlegungen bei seinem Zustandekommen unterrichtet die vor liegende Veröffentlichung. Über die einschlägige Arbeit des Instituts und ihre politi schen Implikationen unterrichtet eine weitere Veröffentlichung, die in Kürze vorlie gen wird.
In dieser Sonderedition sind die Bände 1 bis 6 der "Soziologischen Aufklärung" zusammengefasst. Damit ist ein hervorragender Überblick der Luhmannschen Systemtheorie geboten.
Die Bedeutung von Wahlen in einer Demokratie liegt auf der Hand. Deshalb ist die Wahlforschung einer der wichtigsten Forschungszweige in der Politikwissenschaft. In diesem Handbuch wird eine umfassende Darstellung der Wahlforschung, ihrer Grundlagen, Methoden, Fragestellungen und Gegenstände geboten.
Die Autoren des Bandes setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Frage auseinander, inwieweit ''Verwertbarkeit'' ein taugliches Kriterium zur Beurteilung von wissenschaftlichem und speziell erziehungswissenschaftlichem Wissen ist. Die derzeit laufende bildungspolitische Debatte um die Effizienz deutscher Hochschulen erhält mit den Beiträgen neue Impulse.
Wie entsteht Außenpolitik? Wie arbeitet das Auswärtige Amt? Was genau ist die Aufgabe von Diplomaten, wer sind sie und was müssen sie in ihrem Beruf können? Diese Fragen werden von hochrangigen deutschen Diplomaten anhand praktischer Beispiele beantwortet. Die deskriptive Darstellung einzelner Aufgaben und die analytische Betrachtung von Struktur und Prozess der Außenpolitik wechseln einander ab. Dabei geht es nicht um den Inhalt der Politik, sondern vielmehr um das Berufsbild des diplomatischen Dienstes sowie um Aufbau und Arbeitsweise eines großen Bundesministeriums mit über 200 Auslandsvertretungen. Für beide Themen bietet die Insider-Perspektive eine anders nicht zu erreichende Authentizität, ohne dabei auf kritische Reflexion und Distanz zu verzichten. Das Buch richtet sich an InteressentInnen und BewerberInnen für den Auswärtigen Dienst sowie an Journalisten, Diplomaten, Studenten, Lehrer und das außenpolitisch interessierte Publikum. Da sich die Außenpolitik und das Berufsbild des Diplomaten ständig verändern, ist diese neue, aktualisierte Auflage entstanden.
Das bisher einzige deutschsprachige wissenschaftliche Handbuch iiber die interna­ tionale Gewerkschaftsbewegung, das "Internationale Handw6rterbuch des Gewerk­ schaftswesens", herausgegeben von Ludwig Heyde, datiert aus den Jahrerr 1931-32, Neuere Publikationerr - das yom Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) der DDR publizierte "ABC der internationalen Gewerkschaftsbewegurrg''", Berlin 1967 (eine Obersetzung aus dem Tschechischen), und die im Auftrage des Osterreichischen Gewerkschaftsbundes (OGB) herausgegebenerr Schulungshefte zur "Irrtemationale(n) Gewerkschaftsbewegung", Wien 1978 fL, - verfolgen einen weniger ambiti6sen An­ spruch, Auch im englisch- und franz6sischsprachigen Raum existiert z. Z. kein ver­ gleichbares Handbuch. Wichtige Aspekte des Themas des vorliegenden Handbuches erfassen jedoch drei englischsprachige Publikationen: A. P Coldrick, Philip Jones, The International Directory of the Trade Union Movement, London 1979; Albert A. Blum (Hrsg. ), International Handbook of Indu­ strial Relations, London 1981; Roger Blanpain (Hrsg. ), International Encyclopaedia for Labour Law and Industrial Relations, Deventer 1977 ff. Das erstgenannte Werk stelIt wegen seiner Adressensammlung der Gewerkschaften (im folgenden: G. ) in fast allen Lindern der Welt eine wichtige Quelle dar. Die beiden anderen Publikationen untersuchen schwerpunktma~ig die Arbeitsbeziehungen in den wichtigsten I ndustriestaaten und Entwicklungslandern. Das Gros der Staaten, vor allem die zahlreichen Klein- und Kleinststaaten, fUr die in der Regel besonders gro~e Probleme der Materialbeschaffung existieren - das gilt auch fUr die Gewerkschaftsbewegungen dieser Linder -, bleibt ausgespart. 1m vorliegenden Handbuch werden dagegen aile Lander - bis auf Andorra, Bhutan und die Malediven, wo es keinerlei Ansatze fUr eine Gewerkschaftsbewegung gib- beriicksichtigt. Die G.
Als Einführung und Handbuch erschließt das Grundagenwerk von Werner Thole erschließt Grundbegriffe und Strukturen, Problem- und Fragestellungen der Sozialen Arbeit. Wesentliche Aspekte der Geschichte, der Theorie und Konzeptentwicklung, die Arbeitsfelder und Organisationsformen, die AdressatInnen und das Personal, die rechtlichen Kodifizierungen, die Aus-, Fort-, und Weiterbildung, die Forschung sowie die Handlungsformen und Methoden der Sozialen Arbeit werden von über sechzig AutorInnen in einzelnen Beiträgen vorgestellt und diskutiert. Ein Sachregister und "Serviceteil" - unter anderem mit ausgewählten Literaturhinweisen - am Ende der einzelnen Themenblöcke unterstützt die Arbeit mit diesem Band. Der "Grundriss Soziale Arbeit" ist das sozialpädagogische Lehrbuch mit der Funktionalität eines Nachschlagewerks und ein sozialpädagogisches Nachschlagewerk mit ausgesprochenem Lehrbuchcharakter.
Das Buch ist ein zuverlässiges Nachschlagewerk für alle, die sich in Beruf oder Studium rasch einen Überblick über Grundlagen und Grundstrukturen des deutschen Wirtschaftssystems verschaffen wollen. Die Wirtschaft und die Wirtschaftspolitik Deutschlands dienen dabei als Referenzpunkte zur Beschreibung und Erklärung ökonomischer Zusammenhänge auf nationaler, europäischer und globaler Ebene. Dies wird ergänzt durch wichtige Statistiken und Grafiken.
Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung von Gewalt in andere gesellschaftliche Bereiche etc. Bisher fehlt jedoch ein systematischer Überblick über die tatsächlichen Entwicklungen. Das vorliegende Handbuch informiert umfassend über Gewalt als soziales Phänomen. Dabei wird fast allen Facetten dieses Themas Rechnung getragen: · Sozialstrukturelle Verhältnisse und Gewalt, · Sozialisation und Lernen von Gewalt, · Gewalterfahrungen und Gewalttätigkeit,· Gewaltopfer,· Gewalt in gesellschaftlichen Institutionen,· Gewalt durch politische Gruppen, · Gewaltdiskurse etc. In 62 Artikeln von Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern liefert der Band ein komplexes, transdisziplinäres Bild eines Forschungsfeldes zwischen Ordnung, Zerstörung und Macht.
Die Regelung von Konflikten durch Mediation ist im Idealfall freiwillig, konstruktiv und selbstverständlich gewaltfrei. Mediation geschieht jedoch nicht ''von alleine'', sondern benötigt qualifizierte ''Verfahrenshelfer''. Wer aber ist als Mediatorin oder Mediator geeignet und welche Kompetenzen sind zu erlernen? Das Handbuch gibt hierzu Antworten zu den Themenbereichen Konfliktmanagement, Konfliktdynamik und Regelungsprozesse. Mit der Einführung in Lerninhalte, Methoden und das Konzept der reflexiven Qualifizierung bieten die AutorInnen Ideen, Anregungen und Erfahrungswerte zur Entwicklung eines Qualifikationsprofils für Mediatoren und Mediatorinnen.
Die vorliegende Arbeit wurde auf Anregung meines hochverehrten Lehrers, Herrn Professor Dr. G. KELLER, im Geologischen Institut der Technischen Hochschule Hannover angefertigt. Herrn Professor KELLER bin ich für die vielfache Anregung und Betreuung dieser Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Ebenso möchte ich Herrn Professor Dr. C. HAHNE, Bochum, sowie der Montan geologischen Arbeitsgemeinschaft für die westdeutschen Steinkohlengebiete, die durch die Bewilligung eines Stipendiums zur Überwindung der materiellen Schwierigkeiten beitrug, für die Unterstützung und großzügige finanzielle Förderung danken. Die Nachprüfungen meiner Pflanzenbestimmungen verdanke ich zum Teil Herrn Dr. W. LEGGEWIE, Essen, und zum anderen Herrn Dr. W. REMY, Münster. Für wichtige Hinweise zur Pflanzensoziologie danke ich Herrn Professor Dr. R. TüxEN, Stolzenau a. d. Weser, Herrn Dr. R. ZANGERL, Chicago, und Herrn Dr. H. BonE, Krefeld. Den Herren Dr. H. FIEBIG, Bochum, Dr. K.-H. JosTEN, Krefeld, und Dr. E. MICHAEL, Hannover, fühle ich mich für fruchtbringende Diskussionen zu Dank verpflichtet.
Die Verbreitung "neuer", computergestützter Medien verändert das Potenzial, Wissen zu erwerben und zu kommunizieren. So kann im Internet Bildungswissen individuell und außerhalb etablierter Bildungsinstitutionen erworben werden. Zugleich bietet sich den Nutzern die Möglichkeit, als Medienproduzenten selbstgestalteter Inhalte aufzutreten. Hierzu sind jedoch technische und kulturelle Kompetenzen im Umgang mit den neuen Medien Voraussetzung. Der vorliegende Band beleuchtet die Problematik kreativer Medienkompetenz als Grundlage einer erweiterten Bildung aus interdisziplinären Blickwinkeln und mit empirischem Bezug zu einem Modellprojekt der kulturellen Bildung, das von Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Technologie unterstützt und vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung e.V. in Kooperation mit dem Institut für Neue Medien sowie verschiedenen Bildungseinrichtungen durchgeführt wurde.
Zone und in das Grundwasser. V seitlicher Austrag von Schwermetallen aus dem Bereich der 0 Bodenoberfläche mit oberflächlich abfließendem Wasser.
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