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In neun originellen Kurzgeschichten werden die Leser in himmlische Höhen und irdische Tiefen entführt. Dabei begegnen sie kleinen und grossen, ernsten und lustigen Engeln. Da ist Pontifex, der strenge Engel, der einst das Paradies beschützte. Da ist Luxius, der versucht, den Stars Bescheidenheit ins Herz zu legen. Da ist Angelus, der mit seinen Luftsprüngen träge Menschen beflügelt. Da ist Angelica, die zusammen mit Lucia für mehr Dunkelheit und Ruhe sorgt in der Weihnachtszeit. Da ist Domino, der die Menschen spielerisch zusammenbringt und Schwatzikus, der vor lauter Plappern die Proklamation der entscheidenden himmlischen Botschaft verpasst. Da ist Flora, die aus Versehen im Sommer Weihnachten feiern will und Ferrari, der sein Gedächtnis verloren hat. Sie alle treffen in den vor- und weihnächtlichen Geschichten auf Menschlich-Alltägliches. Und immer wieder gelingt es den himmlischen Wesen, die Welt einwenig zu verzaubern und menschlicher zu machen.Lassen sie sich beflügeln durch die lustig - luftig - sinnigen Geschichten!
Das Interesse an der heiligen Schrift ist seit über 2.000 Jahren lebendig, weil die hier überlieferten Texte zeitlos sind und die in der Bibel redenden und handelnden Personen vielfach exemplarische Züge aufweisen. Dem spüren auch die Meditationen dieses Buches nach. Sie wurden ursprünglich in St. Michael in München vorgetragen und werden hier jetzt in leicht überarbeiteter Weise schriftlich vorgelegt.
Dies ist ein Buch über die Entwicklung meiner Liebe zu Gott und den Menschen, in Anlehnung an die Beschreibungen der Hl. Teresa von Àvila als Mystikerin und Kirchenlehrerin. Mystik bedeutet ursprünglich das Aufleuchten des Geheimnisses des Lebens, der letzten Wirklichkeit, die wir GOTT nennen. Ein Mystiker versteht sich als Wanderer, der dem Ruf Gottes folgt und immer vorwärts schreiten muss, um seine Sehnsucht zu stillen. Durch die Vollkommenheit seiner Bewusstheit in Wahrhaftigkeit und Liebe wird er eins mit Gott. Diese Erfahrung lässt den Menschen glücklich und zufrieden sein mit der Göttlichen Vorsehung. Sein Vertrauen ist stets begleitet durch die Leidenschaft zu Gott und der Annahme des Lebens. Es ist ein Weg aus der Finsternis ins Licht. Auch ich war mein Leben lang von der Sehnsucht erfüllt und schritt unaufhörlich vorwärts. Ich suchte Gott, Er fand mich, und seitdem bin ich eine Wanderin zwischen Himmel und Erde. Ich möchte Sie mit meiner Liebe zu Ihm und den Menschen anstecken. Jetzt ist die Zeit gekommen. Lüften wir die Schleier der Mystik.
Dietrich Bonhoeffer, Karl Barth, Rudolf Bultmann und Paul Tillich sind die vier einflussreichsten evangelischen Theologen des 20 Jahrhunderts. Jeder von ihnen besitzt bis heute zahlreiche Schüler, die ihr Denken ins 21. Jahrhundert hinein weitertragen. Ihr Einfluss reicht dabei weit über die evangelische Theologie hinaus.Lothar Gassmann, selbst evangelischer Theologe, hat sich in einer Vorlesung über die "Theologie des 20. Jahrhunderts" intensiv mit diesen vier prägenden Männern und ihren Lehrsystemen befasst. Aus dieser Vorlesung ist das hier vorliegende Buch entstanden. Es möchte Hilfen an die Hand geben, um das Denken Bonhoeffers, Barths, Bultmanns und Tillichs zu verstehen. Zugleich werden kritische Anfragen an alle vier Systeme gestellt, die als Befruchtung für ein eigenständiges theologisches Weiterdenken und Leben als Christ dienen können.
Die Predigt nicht als "Religiöse Rede" verstanden, sondern als Gottes Einspruch gegen menschliche Selbstherrlichkeit (auch die Predigers), das versucht der reformierte Pfarrer Stephan Schaar immer wieder umzusetzen. Er hält sich dabei nicht nur an Karl Barths Empfehlung, die Predigt mit der Bibel in der einen und der Zeitung in der anderen Hand vorzubereiten, sondern er versteht Theologie als Dialog auch mit denjenigen, die ihre Einsichten publizieren, sei es in der JUNGEN KIRCHE, sei es in den TEXTEn & KONTEXTn, seien es Einzelveröffentlichung wie etwa die aus der Reihe "Die Bibel erzählt" im Erev-Rav-Verlag.Immer eingedenk seines Homiletik-Lehrers, der die Parole ausgab: "Im Reiche Gottes gibt es kein Copyright". Nicht alles, was man je gelesen hat, wird zum Zwecke späterer Veröffentlichung adäquat notiert, und so kann es sein, dass die Frucht länger zurückliegender Lektüre ohne Angabe der Bezugsquelle auftaucht. Das möge man nicht als Entwendung geistigen Eigentums betrachten, sondern als dessen Verwendung zum Zwecke der Verkündigung!
Diese Geschichten wurden als Morgenandachten auf NDR1 gesendet. Sie erzählen schlicht, aber nicht selten auch raffiniert von alltäglichen Begegnungen. Unspektakuläre Lebensläufe zeugen von der Einzigartigkeit des jeweiligen Menschen. In Augenblicken spontaner Selbsterkenntnis, in spezieller Beleuchtung von Tieren und Dingen der Welt scheint etwas auf, was man Tiefe, Höhe, Weite ¿ oder Ewigkeitsdimension nennen könnte. Eine enge Beziehung der Autorin zur Bibel, ihre theologische Arbeit und jahrelange Seelsorgepraxis sind neben genauer Beobachtung das Fundament dieser Texte. Es sorgt, selbst kaum sichtbar, dafür, dass die Geschichten nicht bloß authentisch sind, sondern ¿stimmen¿ und unmittelbar ansprechen. Die Andachten eignen sich auch als Gesprächsanstöße: zum Vorlesen in Gemeindekreisen, im Konfirmanden- und Religionsunterricht; zum Verschenken, zur Meditation. Es geht immer um den Wert des Lebens, um Schuld, Versagen und Vergebung, Freundschaft, Liebe und Trost; um Gottes Beziehung zum Menschen, Glück und Barmherzigkeit.
¿Ein Streitbarer geht zu den Streitkräften¿: So wurde der Wechsel von Klaus Beckmann aus seiner saarländischen Vorortgemeinde zur Militärseelsorge kommentiert. In diesem Band finden sich Predigten des leidenschaftlichen evangelischen Theologen und Bibellesers, der ein ebenso leidenschaftlicher politischer Zeitgenosse ist, aus den vergangenen zehn Jahren. Wiederkehrende Themen sind darin die bleibende Bedeutung der Botschaft der Reformation für den ¿(post-) modernen¿ Menschen des 21. Jahrhunderts, Aufgabe und Stellung der Kirche in der ¿Welt¿, das Verhältnis des Glaubens zu Politik und militärischer Gewalt sowie die Beziehung des Christentums zur jüdischen Mutterreligion und zu anderen Religionen.
Dieses Buch enthält 30 Predigten zu den großen christlichen Festen und herausgehobenen Anlässen des Kirchenjahres. Sie sind sämtlich im Gemeindepfarramt entstanden, wenden sich allerdings nicht nur an die treuen Gottesdienstbesucher, sondern versuchen, auch die Fragen, Zweifel und Einwände der Menschen einzubeziehen, die dem kirchlichen Leben, ja, dem Glauben entfremdet sind. Denn die christlichen Kirchen befinden sich längst in einer eher atheistisch geprägten Umwelt. In sie hinein ist die biblische Botschaft zu bezeugen und dabei zugleich an ein Wort Martin Luthers zu erinnern: ¿Woran du ... dein Herz hängst und worauf du ich verläßt, das ist eigentlich dein Gott.¿
Die hier vorliegenden Predigten wurden zum Teil in der Kirche Berlingen oder in den umliegenden Kirchen gehalten. Die liebliche Landschaft des Untersees hatte den jungen Pfarrer ebenso inspiriert wie die tief empfundene Erfahrung, dass es im Leben immer wieder überraschende Wendungen gibt. Dass auch ein dunkler Weg wieder ins Licht führen kann. Gerade in dem Zeitraum als die Predigten entstanden, durchlebte der Autor auch persönlich mit seiner Familie Zeiten der existentiellen Unsicherheit, da sein Teilzeitpensum nicht ausreichte, um die Familie zu ernähren. In solchen Zeiten der Not die Hilfe Gottes erlebt zu haben, das verlieh diesen Predigten ihre Tiefe, ihre Farbigkeit und Lebendigkeit.
Der Band enthält 31 Predigten, die zentrale Themen des christlichen Glaubens mit einfachen Worten zur Sprache bringen. Predigt wird als Dialog verstanden, als ein Schiff, das hin und her fährt zwischen biblischer Tradition und heutiger Erfahrung, zwischen Sonntag und Alltag, zwischen Zweifel und Hoffnung. Der christliche Glaube wird im Kontext moderner Welterfahrung zur Sprache gebracht. Das Kirchenjahr wird bedacht ¿ ebenso wie viele andere Predigtanlässe. Besondere Aufmerksamkeit gilt der einfachen Sprache: Kurze Sätze, Vermeidung aller Fachsprache und eines formelhaften Vokabulars. Dabei ist die Sprache niemals oberflächlich, zahlreiche erzählende oder poetische Passagen bringen viele unterschiedliche Sprachebenen zum Klingen. Zugleich gehen die Predigten seelsorgerlich auf die menschlichen Grunderfahrungen und Grundkonflikte ein. Die Predigten nehmen viele Anregung aus der Ausbildungstätigkeit mit ehrenamtlich Predigenden auf. Sie sind zugleich für Menschen, die ehrenamtlich als Lektoren oder Prädikantinnen predigen, eine Anregung für die Predigtarbeit.
Die hier vorgelegten theologischen Erwägungen zum Leben aus und mit Gott wollen dazu beitragen zu erkennen, dass das uns von Gott geschenkte geistliche Leben das höchste Geschenk ist, das uns Gott macht. Zugleich soll die Einschätzung dieses unvergleichlichen Geschenks vor Missverständnissen und Fehldeutungen geschützt werden. Der Vf., ein in der Gemeindearbeit, Diakonie und Kirchenleitung ökumenisch und international erfahrener, auch wissenschaftlich ausgewiesener Theologe, legt anhand der Jahreslosung und Monatssprüche des Jahres 2008 zeitlose Strukturen geistlichen Lebens dar. In Augenschein werden dabei u.a. genommen: Das biblische Gottesbild, besonders Gottes Liebe in der Spannung zu seinen Gerichten, Jesu Vorliebe für diejenigen, die Gott aus den Augen verloren haben, das Thema erhörungsgewissen Betens, die Vereinbarkeit von christlicher Freude und Trost Gottes in Traurigkeit, Fixpunkte christlicher Hoffnung, das Verhältnis zwischen unserem Verstand und den Gaben des göttlichen Geistes, das Singen zur Ehre Gottes, der Stellenwert von Kindern, die "Wiedervereinigung" in der möglichen Sicht des Glaubens und Maßstäbe Gottes zur Unterstützung von Hilfe bedürftigen Menschen.
Die Bibel ist voller Berichte, in denen Menschen Gott in ganz konkreten Lebenssituationen begegnen. Auch Jesus kommt den Jüngerinnen und Jüngern mitten in ihrem Alltag entgegen, zum Beispiel beim Fischfang, im Haushalt, auf dem Weg. Ist das bis heute so geblieben? Begegnet uns Gott auch in unserem Alltag? Woran erkennen wir IHN? Wie kommen wir mit IHM ins Gespräch? ¿ Diese und ähnliche Gedanken prägen die Predigten von Eta Reitz in besonderem Maße. Als Musiktherapeutin und Prädikantin beschäftigen sie Lebenserfahrungen und Erkenntnisse vieler Menschen, denen sie begegnet. Lebensziele, Herausforderungen, Begegnungen, Musik, Politik u.v.m. setzt sie in Bezug zu biblischen Texten. In allen Predigten wird deutlich: Mit Gott an der Seite ist das Leben spannend und vielfach ein regelrechtes Abenteuer. Mit IHM sind alle Hindernisse, die den Lebensweg kreuzen, zu bezwingen. In diesem Bewusstsein können alle Menschen voller Zuversicht ihre Zukunft erwarten und ihr entgegengehen.
Predigen ist schön und schwer. Gut, wenn man aufs Feld gehen und in Ruhe nachlesen kann, was andere liegengelassen haben. Mit diesem Predigtbändchen wird es dem Suchenden leicht gemacht. Die "Nachlese" hat eine Auswahl von Predigten bereits vorsortiert. Man kann blättern und ein interessantes Thema finden. Warum nicht mal über das Paradies predigen? Oder zu einem bestimmten Sonntag des Kirchenjahres Impulse sammeln. Alle Texte berühren die Grundfragen unserer Zeit und sind ideale Ideengeber für die eigene theologische Arbeit. Oder man liest sie einfach nur vor. Die 17 Predigten sind im Gottesdienst praxiserprobt. Der Prediger ist um eine Sprache bemüht, die Kirchendistanzierte erreicht und doch die traditionelle Gemeinde anspricht. Hier liegen Verkündigungsversuche eines Methodisten vor, prägnant, oft mit ungewohntem Blickwinkel, immer ein wenig provokant, manchmal mit kabarettistischem Zungenschlag. Sie geben einen kleinen Einblick in die heutige Predigtkultur innerhalb der Evangelisch-methodistischen Kirche.
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